Veröffentlicht am 19.05.2010 00:00

Heimstetten · Kletter-Unfall

Eine 31-jährige Münchnerin war am Donnerstag, 13. Mai, nachmittags im Innenbereich der Kletterhalle in Heimstetten, um ihrem Hobby nachzugehen. Sie befand sich gerade im sogenannten Boulderbereich, als der Unfall geschah. In diesem Bereich wird bis zu einer Höhe von drei Metern ohne Sicherung geklettert, wobei der Boden mit einer sogenannten Weichbodenmatte ausgelegt ist.

In einer Höhe von etwa zwei Metern verließen die 31-Jährige die Kräfte; sie ließ die Griffe los und stürzte rücklings auf die Bodenmatte. Aufgrund einer Vorerkrankung verletzte sie sich schwer und musste mit dem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden. Ein Fremdverschulden ist auszuschließen.

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