Veröffentlicht am 05.10.2015 13:23

„Aktuell nicht vertretbar“

Keine Neugestaltung: Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule bleibt wie er ist. (Foto: sb)
Keine Neugestaltung: Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule bleibt wie er ist. (Foto: sb)
Keine Neugestaltung: Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule bleibt wie er ist. (Foto: sb)
Keine Neugestaltung: Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule bleibt wie er ist. (Foto: sb)
Keine Neugestaltung: Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule bleibt wie er ist. (Foto: sb)

Der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule wird nicht neugestaltet. Einem entsprechenden Antrag eines Schülers, den der Bezirksausschuss Allach-Untermenzing (BA 23) an die Landeshauptstadt München weitergeleitet hatte, wurde nun eine Absage erteilt. Aufgrund der vorhandenen Raumdefizite bei allen hier vorhandenen Schularten und dem prognostischen Erweiterungs- und Teilsanierungsbedarf sei eine Überplanung des Areals in Vorbereitung, sodass eine Neugestaltung aktuell nicht vertretbar wäre, heißt es von Seiten des Referats für Bildung und Sport. Zudem sei der Pausenhof momentan nicht so sanierungsbedürftig, dass ein sofortiger Handlungsbedarf gegeben wäre.

Bei der Neugestaltung des Schulareals fließe selbstverständlich auch der Umgriff der Schulen mit ein und deren Gestaltung werde in der Gesamtplanung in Abstimmung mit den jeweiligen Schulleitungen Berücksichtigung finden, teilt das Referat für Bildung und Sport in seinem Schreiben an den BA 23 weiter mit. Eventuell, um dem Anliegen des Schülers entgegen zu kommen, könne eine weniger aufwendige Anpassung mit einem Spielgerät erfolgen. In seinem Antrag hatte der Schüler darauf hingewiesen, dass der Pausenhof der Carl-Spitzweg-Realschule eine „Betonfläche ohne Spielmöglichkeiten“ sei.

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