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Leserbrief zum Artikel vom 3. Dezember »Ruhe in der Lauinger?«
Moosach · Ihre Meinung zum Thema
Die Frage »Ruhe in der Lauinger?« stellten wir in der vergangenen Ausgabe auf der Seite 1 des Moosacher Anzeigers in den Raum. Der Artikel befasste sich mit den Jugendlichen in der Lauinger Straße, den sogenannten »Lauingern«. Victor Kohlbecher hat sich darüber Gedanken gemacht.
Hier können Sie den Artikel zum Thema des Leserbriefs der Ausgabe 49 komplett nachlesen.
In der Vergangenheit kam es häufig zu Zwischenfällen, die die Kluft zwischen den größtenteils aus Einwandererfamilien stammenden Jugendlichen und den »alteingesessenen« Anwohnern vergrößerte. Dank der Moosacher Streetworkerin Gönül Sahin scheint sich die Lage in der Lauinger Straße etwas beruhigt zu haben. Zu diesem Thema erreichte uns folgender Leserbrief von Herr Viktor Kohlbecher, 81679 München:
Dem Vernehmen nach trägt die Arbeit der Streetworkerin gute Früchte. Wie ich meine, haben Einheimische und Zugewanderte zu gleichen Teilen die Bringschuld für ein besseres Verständnis zueinander. Mir fällt auf, dass weder der vergangene Handwerkermarkt, noch der Weihnachtsmarkt Mitbürger aus anderen Kulturkreisen interessierte. Wir aber besuchen im Ausland gerne die Bazare und dergleichen Veranstaltungen. Eine derartige Anerkennung würde uns auch mal gut tun. Viktor Kohlbecher, 81679 München
Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen.
Wenn auch Sie sich zu einem Thema aus Ihrem Stadtteil äußern möchten, senden Sie uns einen kurzen Leserbrief an:
Redaktion Münchner Wochenanzeiger, Moosacher Straße 56 – 58, 1. Stock 80809 München. Fax: 089 / 31 21 48-41, oder per E-Mail
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