KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Weitere Gewinnspiele
Versuchter Totschlag im U-Bahnhof Giselastraße
Schwabing · Polizei sucht den Parka-Mann
Mit diesem Bild aus der Videokamera am U-Bahnhof sucht die Polizei den Täter (Mitte).Foto: Polizei
Die Polizei sucht einen bislang Unbekannten, der am Samstagfrüh, 4. Oktober, im U-Bahnhof Giselastraße einem 21-Jährigen mit voller Wucht eine Sektflasche auf den Kopf geschlagen hat und danach geflüchtet ist. Das Opfer hat eine Schädelimpressionsfraktur mit Einblutungen ins Gehirn erlitten.
Sein Gesundheitszustand ist stabil, er muss jedoch zur Beobachtung weiter im Krankenhaus bleiben. Die Polizei ermittelt wegen versuchtem Totschlag.
Nach einer Kneipentour waren der 21-jährige griechische Münchner in Begleitung seiner drei Freunde gegen 6 Uhr in der Leopoldstraße auf ihrem Nachhauseweg. Als die stark alkoholisierten Personen in das Sperrengeschoss Nord des U-Bahnhofs Giselastraße gingen, trafen sie auf eine bislang unbekannte Person. Der Grieche geriet mit dem Unbekannten aus ungeklärter Ursache in Streit. Es folgte eine Rauferei, in deren Verlauf der Unbekannte mit der Sektflasche, die am Boden lag, zuschlug.
Der Schläger flüchtete über den U-Bahnausgang Franz-Joseph-Straße/ Nordseite über die Leopoldstraße in unbekannte Richtung. Die drei Freunde kümmerten sich um den am Boden liegenden Verletzten. Der Täter wird als etwa 180 bis 190 cm groß beschrieben, mit dunklen, lockigen, schulterlangen Haaren, vermutlich Ausländer. Er sprach Deutsch mit hörbarem Akzent, trug eine helle Hose, vermutlich Jeans, sowie eine hüftlange Jacke, olivfarben, mit weißem Aufdruck auf dem Rücken.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 11, unter der Telefonnummer 29 10-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Artikel vom 07.10.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Münchner Wochenanzeiger (weitere Artikel)