CSU-Landtagskandidatin

Landkreis Süd · K. Schreyer-Stäblein

Kerstin Schreyer-Stäblein von der CSU. Foto: Privat

Kerstin Schreyer-Stäblein von der CSU. Foto: Privat

Landkreis Süd · Die CSU-Direktkandidatin für den Landkreis Süd heißt Kerstin Schreyer-Stäblein. Die 37-jährige Sozialpädagogin aus Unterhaching ist verheiratet und hat eine Tochter. Seit 1988 ist Kerstin Schreyer-Stäblein Mitglied der Jungen Union, seit 1996 ist die engagierte CSU-Kandidatin kommunalpolitisch tätig, saß 10 Jahre im Gemeinderat, und ist seit 2003 Kreis- und Bezirksrätin.

Bewusst hat die selbstständige Sozialpädagogin auf eine Kandidatur für den Unterhachinger Gemeinderat verzichtet, da sie sich in ihrer politischen Arbeit ganz auf den Landtag konzentrieren möchte. »Ich werde als Landtagsabgeordnete alle 16 Landkreisgemeinden meines Stimmkreises vertreten und nicht nur Unterhaching«, betont die engagierte junge Frau. Aus diesem Grund hat sie alle Gemeinden aus ihrem Stimmkreis besucht, um sich dort ein genaues Bild von den jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen zu machen.

Drei Themenbereichen will sie sich besonders widmen: Familienpolitik, Sozialpolitik und dem Mittelstand. Seit 2002 ist Kerstin Schreyer-Stäblein als Sozialpädagogin freiberuflich als sozialpädagogische Familientherapeutin und Familienhelferin tätig. »Ich weiß, wo bei den Familien der Schuh drückt«, betont die Mutter einer Tochter. Aus ihrer beruflichen Praxis kennt sie alle Formen des familiären Zusammenlebens und kennt die Bedürfnisse, die Familien haben.

Weiter fordert sie flexiblere Kinderbetreuungseinrichtungen und Maßnahmen, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse von berufstätigen Eltern eingehen. »Wenn Eltern sich keine Sorgen um die Betreuung ihrer Kinder machen müssen, dann können sie in der Arbeit auch mehr Leistung bringen«, ist sich Schreyer-Stäblein sicher. Aber auch die Angebotspalette zur Betreuung alter und kranker Menschen muss ausgebaut werden, so Schreyer-Stäblein, denn so vielfältig wie heute die familiären Strukturen seien, so vielfältig seien auch die Bedürfnisse, die alte Menschen in Bezug auf einen würdigen Lebensabend haben.

Einen weiteren Augenmerk will die CSU-Politikerin auf die Förderung des Mittelstandes legen. Als selbstständige Unternehmerin (Mitglied in der Mittelstandsunion) weiß sie mit welchen bürokratischen Hindernissen sich ein Mittelständler herum zu schlagen hat. »Als Unternehmer muss man viel zu viel Zeit für Behörden aufwenden, muss man zu viele bürokratische Hürden nehmen«, betont die Sozialpädagogin. Wer mehr über Kerstin Schreyer-Stäblein erfahren möchte, findet mehr Infos unter www.schreyer-staeblein.de.

hw

Artikel vom 17.09.2008
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