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Ministerpräsident Beckstein übergibt Deichmann-Preis
München – Firma mit Herz prämiert
Ein Auszubildender von A24 überrascht Ministerpräsident Beckstein mit einem selbstgefertigten Präsent. Foto: wei
München – Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein überreichte am Mittwoch, 3. September, den Deichmann-Förderpreis an den Kfz- und Zweiradbetrieb A24. Der Preis, der von Heinrich Deichmann ins Leben gerufen wurde, zeichnet Betriebe aus, die sich ganz besonders gegen Jugendarbeitslosigkeit einsetzen.
Dieses Engagement kommt bei Deichmann nicht von ungefähr. Schließlich gilt dort die Firmenphilosophie: „Das Unternehmen muss dem Menschen dienen.“ Da die A24 GmbH das Deichmann-Motto lebt, fiel die Wahl auf den Münchner Betrieb. Derzeit werden dort etwa 110 Jugendliche in elf Berufen ausgebildet. Vor allem sozial benachteiligte und ausländische Jugendliche haben bei A24 die Chance, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen.
Dr. Ursula Geisler, Sozialpädagogin bei A24, bringt es auf den Punkt: „Die Berufe sind bewusst an die Bedürfnisse sozial schwacher und auch behinderter Jugendlicher angepasst. Wir legen großen Wert darauf, die individuellen Fähigkeiten unserer Auszubildenden zu fördern.“ Ministerpräsident Beckstein zeigte sich begeistert von dem Weg, den A24 seit 20 Jahren geht: „Hier gibt der Erfolg dem Konzept recht. Alleine in diesem Jahr haben 40 von 42 Jugendlichen ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Dies ist ein fantastisches Zeugnis für Ausbilder und Auszubildende gleichermaßen.“
Durch die Prämierung erhält A24 ein Fördergeld in Höhe von 1.000 Euro und kommt automatisch in die Endausscheidung, die am 21. Oktober in Düsseldorf stattfindet. Setzt sich das A24-Konzept auch dort gegen seine Mitbewerber durch, winken 10.000 Euro Preisgeld. Beckstein drückt die Daumen: „Ich hoffe der Bundessieger kommt aus Bayern“. wei
Artikel vom 11.09.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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