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München will gutes Beispiel geben
Olympiazentrum · Umwelt-Spiele 2018
Barbara Büttner, NaturFreunde München, Sportstadträtin Diana Stachowitz und Umweltstaatssekretär Michael Müller diskutierten über Umwelt und Olympia für München. Foto: VA
Olympiadorf · Die »NaturFreunde« München luden in der vergangenen Woche in die Ehrengast-Lounge des Olympiastadions. »Nachhaltige Olympische Spiele« lautete das Thema von Michael Müller, Staatssekretär im Bundesumweltministerium sowie Bundesvorsitzender der NaturFreunde, von deren Vizechefin Barbara Büttner und Diana Stachowitz, Münchner Sportstadträtin.
- Themenseite: Olympische Winterspiele München 2018
Stadt stellt sich der internationalen Konkurrenz
»Hier im Olympiastadion wollen wir nach 1972 im Jahr 2018 zum zweiten Mal Olympische Spiele eröffnen«, begann Stachowitz die Diskussion. Michael Müller machte den Klimawandel zum Thema und folgerte: »Wir müssen sportliche Großveranstaltungen nutzen, um umweltpolitische Signale zu setzen.« Olympische Winterspiele 2018 in München, Garmisch-Partenkirchen und am Königssee könnten ein ökologisches Vorbild für Sportevents werden. Diana Stachowitz sagte ein umfassendes ökologisches Konzept schon in der Bewerbungsphase zu: »Wir werden Sport und Ökologie zukunftsweisend verknüpfen.« Müller verwies auf den Leitfaden »Green Champions«, den Bundesumweltministerium und Deutscher Olympischer Sportbund gemeinsam entwickelt haben.
Der gibt Anleitungen, um die Umweltbelastungen großer Sportveranstaltungen deutlich zu vermindern. Stachowitz erklärte, der Leitfaden sei bereits bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie zur Bewerbung um die Olympischen Winterspiele und die Paralympics 2018 angewendet worden. »Wir wissen um die ökologischen Probleme und werden fortwährend die besten Lösungsmöglichkeiten suchen. Dabei hoffen wir auf die Unterstützung auch der Naturschutzverbände«, so Stachowitz.
Von Erfahrungen mit Erfolgen bereits bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 berichtete der Umweltstaatssekretär. Das Konzept »Green Goal« habe bereits erhebliche Einsparungen bei Energie, Wasser und Abfallaufkommen gebracht.
Artikel vom 09.09.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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