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„Arbeitslose als Pfleger für Demenzkranke?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen.
Matthias, 69, Maxvorstadt, „Langzeitarbeitslose sind ja aus verschiedenen Gründen schwer vermittelbar. Ich würde einen Test machen, um auszusortieren und dann eine fundierte Ausbildung anbieten. Eine angemessene Probezeit in einem Heim natürlich vorausgesetzt.“
Anna, 67, Schwabing, „Die Arbeit mit Demenzkranken setzt eine hohe soziale Kompetenz voraus. Das Wichtigste ist, dass man mit älteren Leuten umgehen kann. Man könnte Langzeitarbeitslose einsetzen, um den Leuten Gesellschaft zu leisten oder ihnen vorzulesen. “
Barbara, 31, Eching, „Das ist eine gute Idee. Man sollte prüfen, ob die Arbeitslosen geeignet sind. Mit einer Schulung könnte das klappen, wobei man feststellen muss, ob sie emotional bereit sind. An sich ist es eine Chance, wieder ins Berufsleben einzusteigen.“
Ulrike, 37, Haidhausen, „Dieser Job ist mit viel Verantwortung und Arbeit verbunden und oft nicht sehr lustig. Ein Kurs über mehrere Wochen mit gelegentlicher Überprüfung wäre angebracht. Eine super Sache ist das, denn die Pflegeheime sind sowieso überlastet. “
Nicole, 28, Markt Schwaben, „Ich finde das sehr gut, da Pflegeberufe nicht so gefragt sind. Somit hat man die Gelegenheit, die Arbeit kennenzulernen. Vielleicht könnte man je einen an die Seite einer Fachkraft stellen. Wer geeignet ist, könnte dann umgeschult werden.“
Michael, 28, Schwabing, „Prinzipiell ist das schon eine gute Idee, aber ich denke, die Umsetzung gestaltet sich schwierig. Jedoch mit dem passenden Konzept ist dies eine gute Möglichkeit für Arbeitslose. Das sollte auch in anderen Berufen umgesetzt werden.“
Artikel vom 28.08.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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