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Ausstellung über Gartenkultur
Messestadt Riem · Blühende Kunst
Messestadt Riem · Der Freistaat Bayern besitzt 25 weltbekannte historische Gärten, die die gartenkulturelle Entwicklung vom ausgehenden 16. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert anschaulich widerspiegeln. Das Bayerische Finanzministerium präsentiert nun die staatlichen Schloss-, Park- und Gartenanlagen Bayerns mit einem eigenen Ausstellungsbeitrag auf der Bundesgartenschau in München.
Erstmals werden dabei seltene Ausstellungsstücke und moderne Medien sowie historisches und aktuelles Bild- und Planmaterial zusammengeführt, harmonisch verknüpft und dadurch ihre Bedeutung für die Erhaltung und Erforschung der historischen Gärten Bayerns wirkungsvoll dokumentiert.
Die informative Ausstellung »Historische Gärten in Bayern – Erbe und Verpflichtung« wird am Montag, 6. Juni, um 11.30 Uhr, im Pavillon der Bayerischen Staatsregierung (in unmittelbarer Nähe des Eingangs West) auf dem Gelände der Bundesgartenschau eröffnet.
In der Ausstellung werden anhand von sieben ausgewählten Gärten außergewöhnliche denkmalpflegerische Maßnahmen der zurückliegenden Jahre in ihrem geschichtlichen und gestalterischen Kontext vorgestellt. Hierzu zählen unter anderem die Wiederherstellung der Kaskade im Hofgarten Schleißheim, die Einrichtung des Gartenkunst-Museums Schloss Fantaisie bei Bayreuth, die Wiederherstellung des Rosariums auf der Roseninsel im Starnberger See und die Sanierung und Restaurierung von Schloss und Garten Veitshöchheim.
Der Freilandbeitrag der Bayerischen Schlösserverwaltung in unmittelbarer Nachbarschaft des Ausstellungspavillons veranschaulicht außerdem die zeittypische Pflanzenverwendung in verschiedenen historischen Gärten Bayerns vom Ende des 16. und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, wie beispielsweise im Hortus Eystettensis auf der Willibaldsburg in Eichstätt, im Hofgarten Würzburg und im Park Schönbusch bei Aschaffenburg.
Artikel vom 01.06.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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