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Fünf Weltreligionen auf Bundesgartenschauareal
Kreis mit Natursteinblöcken
Vergangene Woche wurde der »Ort der Weltreligionen« auf dem Bundesgartenschaugelände vorgestellt, bei der Münchner Vertreter von Hinduisten, Muslimen, Katholiken, Protestanten, Juden und Buddhisten zu Gast waren. Foto: BUGA 2005
Messestadt Riem · Buddhisten, Hindus, Muslime, Christen und Juden: Alle fünf Weltreligionen werden gemeinsam einen Ort der Besinnung auf der BUGA in München gestalten und mit Leben erfüllen.
Der »Ort der Weltreligionen« soll den Besuchern der Bundesgartenschau die Möglichkeit bieten, inne zu halten und einen Einblick in die verschiedenen Religionen zu bekommen. Bei der Gestaltung des Ortes wurden alle Vertreter der Weltreligionen eingeladen, ihre Wünsche und Vorstellungen zu äußern, um einen Ort zu entwickeln, der von den einzelnen Religionen – und auch gemeinsam – genutzt werden kann.
Der Platz der Weltreligionen soll nicht nur eine temporäre Einrichtung, sondern auch über den Veranstaltungszeitraum der BUGA 05 hinaus zu einem Ort der Besinnung im Landschaftspark in der Messestadt Riem werden.
Der »Ort der Weltreligion« ist ein kreisförmiger Platz mit rund 24 Meter Durchmeser, eingebunden in die Grünfläche des Landschaftsparks, südlich des Badesees. Der Kreismittelpunkt liegt auf der Sichtachse zwischen der alten Kirche Heilig Blut in Gronsdorf und dem Turm des neuen Kirchenzentrums der Messestadt Riem. Die Mitte des Platzes selbst ist frei.
Das Zentrum symbolisiert die Beziehung zu Gott als Zentrum allen Seins. In gleichem Abstand zur Mitte bilden fünf Doppelspangen aus Beton die Begrenzung des Platzes und fassen den Raum. Auf allen Doppelspangen lagert jeweils ein Natursteinblock, der eine Weltreligion verkörpert.
Artikel vom 18.01.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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