Unterföhringer Bürgerfest zum 19. Mal

Fünf Tage Frohsinn

Seit 1985 sind alljährlich um die Jahresmitte die Tage des Bürgerfestes der gesellschaftliche Höhepunkt in Unterföhring.

In diesem Jahr kommt es aus organisatorischen Gründen zu zeitlichen Veränderungen beim Ablauf des Festes. Es beginnt nicht wie gewohnt am Freitag, sondern am Samstag, dauert dafür aber auch einen Tag länger (letzter Tag Mittwoch).

Wegen der S-Bahnbaustelle kommt es auch nicht zu einem Festeinzug, sondern zu einem Standkonzert mit Gauklern vor dem Festzelt am Samstagmittag.

Zum Auftakt am Samstag, 28. Juni, um 11 Uhr, kommen die Abordnungen der Vereine und die Bevölkerung zum Standkonzert mit der Blaskapelle Unterföhring vor dem Festzelt zusammen, um dann gemeinsam um 12 Uhr mit dem Ersten Bürgermeister, Franz Schwarz, das 19. Bürgerfest zu eröffnen.

Im Bierzelt wird es um 12 Uhr heißen: »Ozapft is!« Zur Unterhaltung spielt die »Unterföhringer Blaskapelle«. Ab 19 Uhr sorgt die Showband »Tropical Rain« für gute Stimmung.

Am Sonntag, 29. Juni, ab 11 Uhr, musikalischer Frühschoppen und Mittagstisch mit der »Unterföhringer Blaskapelle«. Ab 19 Uhr stimmungsvolle Musik mit den »Abenstaler Musikanten«.

Am Montag, 30. Juni, ist ab 12 Uhr Festbetrieb mit Mittagstisch. Auf Einladung der Gemeinde treffen sich die älteren Unterföhringer Bürgerinnen und Bürger von 12 bis 18 Uhr zum Seniorennachmittag mit der Kapelle »Bayern-Express«. Ab 19 Uhr Unterhaltung mit der bekannten Kapelle »Blechblosn« aus Dachau.

Am Dienstag, 1. Juli, ist ab 12 Uhr, Festbetrieb mit Mittagstisch. Die Kinder können sich bei den Fahrgeschäften nachmittags von 12 bis 18 Uhr, zu ermäßigten Preisen vergnügen. Um 15.30 Uhr wird im Festzelt, bei freiem Eintritt, für Kinder ein Kasperltheater aufgeführt. Ab 19 Uhr findet der Tag der Betriebe und Behörden mit der Oktoberfestkapelle »Kirchdorfer Musi« statt.

Am Mittwoch, 2. Juli, ab 12 Uhr, Festbetrieb mit Mittagstisch. Zum Festausklang spielt die bekannte Rocklegende »Paul Würges«. Das Unterföhringer Bürgerfest macht deutlich, dass die Gemeinde, Dank ihres organischen Wachstums und ihres lebendigen, vielfältigen Vereinslebens eine intakte Gemeinschaft ist, in der man gut wohnen, arbeiten und auch miteinander feiern kann, so Bürgermeister Franz Schwarz.

Für fünf Tage im Jahr stünden nicht die Arbeit und das geschäftige Treiben sondern Frohsinn und auch Ausgelassenheit im Vordergrund.

Artikel vom 26.06.2003
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