Regisseur Jackson schickt die Gefährten in die zweite Runde des Kampfes gegen das Böse

»Der Herr der Ringe – Die zwei Türme«

Seit Jahrzehnten fesselt er Leser auf der ganzen Welt und in allen Altersgruppen – Tolkiens Fantasy-Klassiker »Der Herr der Ringe«. Am 18. Dezember kommt nun endlich »Die Zwei Türme«, der zweite Teil der ambitionierten Film-Trilogie des Regisseurs Peter Jackson, in die Kinos.

Diesmal wird der Himmel über Mittelerde noch finsterer.

Nach Boromirs Tod und Gandalfs Sturz in den Schlund von Khazad-dûm mussten sich die Gefährten am Ende von Teil eins trennen. In den Bergen von Emyn Muil begegnen Frodo (Elijah Wood) und Sam (Sean Astin) dem geheimnisvollen Gollum (Andy Serkins), der verspricht, sie nach Mordor zu bringen.

Aragorn (Viggo Mortensen), der Elben-Bogenschütze Legolas (Orlando Bloom) und Gimli der Zwerg (John Rhys-Davies) erreichen das Königreich Rohan, wo die Intrigen von Sarumans Spitzel Grima Schlangenzunge (Brad Dourif) dazu führen, dass der einst große König Theoden (Bernard Hill) unter Sarumans tödlichem Bann dahinsiecht. Eowyn (Miranda Otto), die Nichte König Theodens, erkennt in Aragorn den Retter des Reichs. Obwohl er das Mädchen sehr sympathisch findet, ist er doch durch seine Liebe zur Elbin Arwen (Liv Tyler) gebunden.

Gandalf (Ian McKellen) kehrt nach dem katastrophalen Kampf mit dem Balrog als Gandalf der Weiße wieder.

Gemeinsam müssen sich die Gefährten der gewaltigen Macht stellen, die von den zwei Türmen ausgeht: Orthanc in Isengard, wo der korrupte Zauberer Saruman eine bedrohliche Armee von 10.000 furchterregenden Ork-Kriegern heranzüchtet, und Saurons Festung Barad-dûr, tief in den finsteren Gefilden von Mordor.

Ein neues Kapitel des Kampfes Gut gegen Böse – Ab Mittwoch, 18. Dezember im Kino.

Artikel vom 18.12.2002
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