Veröffentlicht am 09.11.2018 00:00

Kolpingsfamilie übergibt Geldspende an Hospizverein

Menschen in ihren letzten Lebenstagen zu begleiten, den Abschied erleichtern und dann selbst voller Trauer zurückbleiben - das ist eine Aufgabe, die einerseits erfüllt, andererseits seelisch belastet. Weil diese Aufgabe wichtig ist und die Würde sterbender Menschen bewahrt, macht der Hospizverein Erding diese Arbeit, die nur mit wenigen anderen ehrenamtlichen Aufgabne der Gesellschaft vergleichbar ist.

Menschen in ihren letzten Lebenstagen zu begleiten, den Abschied erleichtern und dann selbst voller Trauer zurückbleiben - das ist eine Aufgabe, die einerseits erfüllt, andererseits seelisch belastet. Weil diese Aufgabe wichtig ist und die Würde sterbender Menschen bewahrt, macht der Hospizverein Erding diese Arbeit, die nur mit wenigen anderen ehrenamtlichen Aufgabne der Gesellschaft vergleichbar ist.

Über die Entwicklung und die Zielsetzung der Hospizbewegung informierte die zweite Vorsitzende des Erdinger Christophorus Hospizvereins, Ottilie Kober, bei einer Informationsveranstaltung am 5. November im Johanneshaus. So konnten die Besucher einen Einblick in diese Arbeit erhalten. Zu dem Informationsabend hatte die Kolpingsfamilie Erding eingeladen - nicht ohne „Hintergedanken”, denn die Kolpingsfamilie nutzte die Veranstaltung, um eine 300-Euro-Spende an den Hospizverein zu geben. Das Geld stammt aus der diesjährigen Altkleidersammlung, die die Kolpingsfamilie Erding nun schon zum 50. Mal durchgeführt hatte. Verschiedene karitative Einrichtungen wurden bereits damit unterstützt, weitere werden folgen, und zwar im nächsten Jahr. Die nächste Altkleidersammlung wird Anfang April 2019 stattfinden.

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