Veröffentlicht am 08.11.2018 00:00

Der EHC Klostersee muss nach Pegnitz und Landsberg

Stürmer Thomas Hummer beim Bully im letzten Auswärtsspiel des EHC Klostersee in Peißenberg. 	 (Foto: smg/CU)
Stürmer Thomas Hummer beim Bully im letzten Auswärtsspiel des EHC Klostersee in Peißenberg. (Foto: smg/CU)
Stürmer Thomas Hummer beim Bully im letzten Auswärtsspiel des EHC Klostersee in Peißenberg. (Foto: smg/CU)
Stürmer Thomas Hummer beim Bully im letzten Auswärtsspiel des EHC Klostersee in Peißenberg. (Foto: smg/CU)
Stürmer Thomas Hummer beim Bully im letzten Auswärtsspiel des EHC Klostersee in Peißenberg. (Foto: smg/CU)

Nach etwa einem gespielten Drittel in der Bayernliga-Hauptrunde sieht man sich beim EHC Klostersee in der vierthöchsten Spielklasse durchaus angekommen. »Wir waren bislang gegen keinen Gegner wirklich chancenlos«, fasste Trainer Dominik Quinlan zusammen.

Nach etwa einem gespielten Drittel in der Bayernliga-Hauptrunde sieht man sich beim EHC Klostersee in der vierthöchsten Spielklasse durchaus angekommen. »Wir waren bislang gegen keinen Gegner wirklich chancenlos«, fasste Trainer Dominik Quinlan zusammen.

EHC Klostersee Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing

Das Problem: Die Grafinger Rot-Weißen konnten ihre gezeigten Leistungen nicht ausreichend ins Punktekonto übertragen. Oder anders ausgedrückt: Der Ertrag nach Punkten steht in keinem Verhältnis zum Aufwand.

Zwar hat die Truppe um Kapitän Bernd Rische in den neun Pflichtspielen fünf Mal gepunktet, aber davon eben nur drei Mal in regulärer Spielzeit gewonnen. »Keine Frage: Was die Ausbeute betrifft, können wir nicht zufrieden sein. Da haben wir bisher Einiges an Punkten auf der Strecke gelassen«, erklärte der Headcoach, für den das Hauptproblem dabei trotz des einen oder anderen »zu leichten« Gegentreffers die Abschlussschwäche darstellt. »Wir vergeben zu viele klare Chancen.«

Ein Blick auf die nackten Zahlen geben ihm Recht. Mit 26 und damit im Schnitt nicht einmal drei Toren pro Partie stellen die Klosterseer aktuell den zweitschwächsten Angriff der Liga.

Wir vergeben zu viele klare Chancen

Weniger getroffen haben nur die Ice Dogs vom EV Pegnitz, auf die der EHC an diesem Sonntag auswärts trifft. Angesetzt ist die Begegnung in Pegnitz auf 17.30 Uhr. Es wäre »echte« die Heimpremiere des Tabellenschlusslichts, der bislang wegen problematischer Eisbereitung unter freiem Himmel nach Mitterteich ausgewichen oder verlegt hatte. Unter anderem eben die auf diesen Sonntag umgeswitschte Partie, die ursprünglich auf den 21. Oktober angesetzt war. Bevor die Grafinger diese nur vermeintlich leichte Hürde nehmen wollen – Vorsicht: Die Ice Dogs haben am letzten Wochenende in Miesbach gewonnen –, geht´s am Freitagabend (20 Uhr) bei den Landsberg Riverkings um einen Dreier. Die Lechstädter zählen im ausgeglichenen Teilnehmerfeld zum engsten Favoritenkreis.

Nach durchwachsenem Start haben sich die

Riverkings zuletzt in die Spitzengruppe nach vorne gepunktet – weshalb die EHCler dort als klarer Außenseiter antreten. smg

Weitere EHC-Infos und

Termine finden Sie im

Internet unter

www.ehc-klostersee.de

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