Misha Bößenecker (AfD)

Misha Bößenecker, Alternative für Deutschland-Kandidatin vom Stimmkreis 101 (Hadern – Laim – Sendling-Westpark)

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(Hadern – Laim – Sendling-Westpark)
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Misha Rosalie Bößenecker (geb. 1967) kandidiert für die AfD im Stimmkreis München-Hadern. Die Softwareingenieurin und Diplom-Mathematikerin ist seit 22 Jahren in verschiedenen IT-Feldern und Firmen unterwegs. Ihre politischen Schwerpunktthemen sind Haushaltspolitik, Gesellschaftspolitik, Bildungspolitik und Verkehrspolitik.

Unsere Rentner brauchen eine ihrer Lebensleistung würdige Rente

Ihre politischen Ziele zu einzelnen Themenbereichen fasst die AfD-Kandidatin mit folgenden Worten zusammen:

Europa: Eine Neustrukturierung der EU ist erforderlich, da diese im Kern nicht mehr demokratisch genug ist und viel Intransparenz aufweist. Die Währungspolitik muss überarbeitet werden, denn die Schuldentürme in Europa werden immer größer. Die Massenzuwanderung ist zu stoppen, da diese den sozialen Frieden in der Gesellschaft dauerhaft stört. Antideutsche Diskriminierung ist zu stoppen.

Soziales: Meiner Meinung nach muss die Arbeitswelt familienfreundlicher werden, der Arbeitsmarkt ist auf die »Digitale Revolution« vorzubereiten. Der immer mehr um sich greifende Sozialismus ist einzudämmen. Unsere Rentner brauchen eine ihrer Lebensleistung würdige Rente. Deshalb spreche ich mich insbesondere für die »BayernRente« aus, welche die AfD im Wahlprogramm vorsieht.

Erziehung: Kinder sind sehr indoktrinierbare Wesen, daher ist die Bildungspolitik (auch bezüglich Genderismus) im weitesten Sinne neutral zu gestalten.

Bayern: Ich setze mich sehr für die Stärkung der Unter- und Mittelzentren ein, um den Zuzug zu den Großstädten mit immer weiter steigenden Mieten einzudämmen.

Verkehrspolitik: Der Autobahnring A99 ist zu schließen, die Tram-Westtangente und die zweite Stammstrecke sind zu teure und wenig effiziente Maßnahmen, um die Verkehrsproblematik in München zu verbessern. Besser sind der Ausbau der S-Bahn-Äste und eventuell auch eine Ringbahn.

Parteienübermacht: Der Einfluss der Parteien im gesamten Staatsapparat ist übergroß bis weit in die Medienwelt hinein. Ich möchte, dass die Parteien keinen so gewaltigen Einfluss auf die staatlichen und medialen Institutionen haben.
www.misha-rosalie-boessenecker.de

Artikel vom 07.10.2018
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