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Landtagswahl 2018 in Bayern
Ursula Lex (FDP - Freie Demokraten)
Ursula Lex, FDP-Kandidatin, Stimmkreis 121 Miesbach
(Otterfing - Holzkirchen - Miesbach - Lkr. Teile Rosenheim)
Themenseite zur Landtagswahl 2018 in Bayern
Stimmkreise und Kandidaten im Verteilgebiet der Wochenanzeiger München
Was mich bewegt:
Mich erschüttert die Verrohung in der Sprache der gesellschaftlichen Diskussion
und in manchen Parteien. Dabei entsetzten mich nicht nur Worte aus dunkler
Vergangenheit, wie „Volksverräter“, „Lügenpresse“, „Überfremdung“ usw.,
sondern auch der allgemeine Umgang der verschiedenen ideologischen Strömungen
und der Versuch vieler Politiker, mit Halbwahrheiten und einfachen Scheinlösungen,
die Bürger hinters Licht zu führen.
Für Bürgerrechte gibt’s keine App, aber man kann sie wählen!
Man kann gegensätzliche Meinungen diskutieren ohne beleidigend oder herablassend zu werden und man kann, wenn man aufrichtig ist, auch einmal eine Aussage des politischen Konkurrenten unterstützen, wenn sie im Grunde richtig ist. In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich unsere Welt rasend schnell verändert und die Veränderungen der nächsten Jahre werden noch viel dramatischer sein.
Im Moment geht es Bayern noch gut, aber die Bürger und der Mittelstand haben
extrem hohe Lasten zu stemmen, die bei der geringsten wirtschaftlichen Delle
zu schwer werden.
Gleichzeitig baut die Politik noch größere Hypotheken
für die Zukunft auf.
Mietpreise und Wohnraumknappheit, Renten
und Pensionen, Lebenshaltungskosten, Integration, verfallende Infrastruktur
und zu hohe Abgabenlast sind Probleme bei deren Bewältigung alle Parteien
an einem Strang ziehen müssen um sie zu bewältigen.
Ich will nicht gegeneinander sondern gemeinsam unser Land fit für die Zukunft machen und die Versäumnisse der letzten Jahre aufzeigen und korrigieren
Für was ich kämpfe:
Für den kleinen Mittelstand. Egal ob Handwerker/in, Landwirt/in, Arzt/Ärztin,
Apotheker/in, Fachverkauf oder Dienstleistungsanbieter/in, sie alle sind
für unser tägliches Überleben und unsere Zukunft unverzichtbar und die meisten
kämpfen unbeachtet von Politik und Öffentlichkeit ums Überleben.
Wirtschaftlich bestimmt die Industrie unsere Politik, obwohl der Mittelstand die Mehrzahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze stellt. Firmen unter 20 Beschäftigten haben, mit 3700,- Euro pro Jahr und Mitarbeiter, 10x höhere Bürokratiekosten als Industriebetriebe! Ich würde mir sehr wünschen dass viel Vertreter aus „normalen“ Berufen in die Parlamente kommen, weiß aber auch dass es eben genau für diese eine große zusätzliche Kraftanstrengung bedeutet sich politisch zu engagieren. Ich ziehe meinen Hut vor allen Frauen und Männern die sich neben Beruf und Familie noch aktiv politisch und/oder ehrenamtlich engagieren.
Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass mehr Frauen Möglichkeiten erhalten und ergreifen, in „Männerberufen“ Fuß zu fassen und dafür sorgen dass Handwerks- u. Pflegeberufe gesellschaftlich höher bewertet werden um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Da ich selbst in einem Kleinbetrieb arbeite und ehrenamtlich tätig bin, gehört für mich der Abbau unnötiger od. unverhältnismäßiger Bürokratie-Vorschriften zu den Themen die den Menschen mehr Selbstbestimmung, Rechtssicherheit und Entlastung geben können. Auch Staus, Funklöcher und fehlende Internetanbindung sind ungelöste Probleme denen meine ganze Aufmerksamkeit gehört.
Ich werde mich bei allen Themen für Lösungen einsetzen die machbar, frei von ideologischem Tunnelblick und für den Steuerzahler bezahlbar oder noch besser sogar entlastend sind. Politische Entscheidungen sind immer ein Ringen um eine gemeinsame Lösung und gerade Demokratien haben hier einen schwereren Entscheidungsweg als andere Systeme, aber auch den Vorteil der offenen Diskussion. Wir alle müssen lernen schneller zu Entscheiden und die Lösungen direkter um zu setzen.
Wer ich bin:
Privat:
Ich bin Ursula Lex, 54 Jahre, bin Mutter, seit 35 Jahren glücklich verheiratet
und Tierfreundin.
https://ulex.kandidat.fdp-bayern.de/
Artikel vom 30.09.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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