Stimmkreis 114 (Ebersberg – Pliening – Poing - Zorneding - Glonn - Aßling - Frauenharting - Hohenlinden)

Die Landtagswahl 2018: Parteien - Kandidaten vom Stimmkreis 114 (Ebersberg – Pliening – Poing - Zorneding - Glonn - Aßling - Frauenharting - Hohenlinden)

> Verteilung der Gesamtstimmen der Parteien im Stimmkreis 114 Ebersberg

Parteien und Kandidaten vom Stimmkreis 114

CSU - Thomas Huber
SPD - Doris Rauscher
Bündnis 90/Die Grünen - Thomas von Sarnowski
FDP - Alexander Müller
Freie Wähler - Markus Erhorn
Die Linke - Heinz Fröhlich
AfD - Hilmar Sturm

Themenseite zur Landtagswahl 2018 in Bayern
Stimmkreise und Kandidaten im Verteilgebiet der Wochenanzeiger München

Was Sie zum Stimmkreis Ebersberg wissen müssen

Rund 96.000 Wahlberechtigte können heuer im Stimmkreis Ebersberg ihr Kreuzerl machen. Die Wähler entscheiden dann darüber, welcher Direktkandidat aus dem Stimmkreis in den Landtag einziehen darf.

Bei der letzten Landtagswahl 2013 nahmen 70,87 Prozent aller Wahlberechtigten im Stimmkreis an der Wahl teil. Die CSU erzielte mit 47,8 Prozent der Gesamtstimmen das stärkste Ergebnis. Zweitstärkste Kraft war die SPD mit 21,9 Prozent. Es folgten die Grünen (10,2 Prozent), die Freien Wähler (6,8 Prozent) und die FDP (4,2 Prozent). Bei den Direktkandidaten standen 2013 – wie übrigens auch in diesem Jahr – zwölf Politiker zur Wahl. Den Wahlsieg holte sich Thomas Huber (CSU) mit 46,2 Prozent der Erststimmen. Er zog als Ebersberger Direktkandidat in den Landtag ein. Es folgten Doris Rauscher, SPD (19,9 Prozent), Waltraud Gruber, Grüne (11,7 Prozent), Wilfried Seidelmann, Freie Wähler (7,7 Prozent) und Renate Will, FDP (4,7 Prozent).

Thomas Huber wird sich auch bei dieser Landtagswahl als Direktkandidat der CSU um das direkte Landtagsmandat bewerben. Genauso wie Doris Rauscher für die SPD, die bereits bei der Landtagswahl in Bayern 2013 über die Liste im Wahlkreis Oberbayern als Abgeordnete in den Landtag einzog. Bei den Grünen folgt Thomas von Sarnowski als Direktkandidat auf Waltraud Gruber. Alexander Müller versucht sein Glück als Nachfolger von Renate Will, genauso wie Markus Erhorn der anstelle von Wilfried Seidelmann bei den Freien Wählern antritt. Ein weiterer Direktkandidat, der sich berechtigte Hoffnungen auf einige Wählerstimmen machen kann, ist Hilmar Sturm von der AfD.

(Für den Inhalt der Kandidatenprofile sind die jeweiligen Kandidaten selbst verantwortlich.
Die Aussagen geben nicht die Meinung von Verlag und Redaktion wieder.)

Artikel vom 30.09.2018
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