Prediger, Missionar, Märtyrer

Oberföhring · Radltour auf den Spuren des Heiligen Emmeram

Die Statue von Sankt Emmeram, geschaffen von Rolf Nida-Rümelin, an der St.-Emmeram-Brücke.	Foto: NordOstKultur

Die Statue von Sankt Emmeram, geschaffen von Rolf Nida-Rümelin, an der St.-Emmeram-Brücke. Foto: NordOstKultur

Oberföhring · Der NordOstKultur-Verein lädt für Freitag, 21. September, ein zu einer Radltour auf Spuren des Heiligen Emmeram. Die geführte Tour dauert zwei bis drei Stunden.

Auf der Radltour informieren Roland Krack und Lothar Röth entlang einiger der letzten Stationen des Leidensweges von St. Emmeram. Sie geben Antworten auf die Fragen: Wer war St. Emmeram – und warum nahm sein Leben ein so grausames Ende? Wie verliefen die letzten Stunden und Tage, bis er am Isarufer in Oberföhring verschifft wurde, um in Regensburg beigesetzt zu werden?

Über Aschheim nach Feldkirchen

Die Fahrradtour besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil begeben die Teilnehmer sich an die Stelle, an der Emmeram vermutlich nach Regensburg überführt wurde und anschließend zu seiner ersten Begräbnisstätte in Aschheim. Danach führt der Weg zur St.- Emmerams-Kapelle nach Feldkirchen – hier ist der Bischof der Überlieferung nach verstorben. Mit allen, die sich noch fit genug fühlen, fährt die Gruppe dann noch nach Kleinhelfendorf (Gemeinde Aying), wo Emmeram gemartert wurde. Treffpunkt ist um 14 Uhr bei dem Trafogebäude an der Trambahn-Haltestelle St. Emmeram (Einmündung Cosimastraße in die Oberföhringer Straße). Nicht-Mitglieder zahlen 4 Euro.

Artikel vom 10.09.2018
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