Heiße Phase bei »Moosach swingt«

Max Greger jr. konzertiert im Pelkovenschlössl

Stellt im Pelkovenschlössl seine herausragenden Fingerfertigkeiten unter Beweis: Max Greger jr.	Foto: VA

Stellt im Pelkovenschlössl seine herausragenden Fingerfertigkeiten unter Beweis: Max Greger jr. Foto: VA

Moosach · »Moosach swingt«, die Jazzreihe des Kulturvereins Linie 1 läuft in diesen Wochen richtig heiß.

Kaum hat Charly Antolini, der künstlerische Leiter der Veranstaltungsreihe, nach seinem tollen Konzert seine Jazzladies verabschiedet, war es höchste Zeit, Max Greger jr. mit seinem Quartet wieder nach Moosach zu holen: Er kommt am Freitag, 19. Mai, 20 Uhr, in das Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl.

Der in München geborene Max Greger jr. arbeitete schon früh als Studiomusiker und erfolgreich mit den Bands Hotline und Catch Up unterwegs. Später stieg er als Pianist in das erfolgreiche Orchester seines Vaters, die Max Greger Big Band, ein.

Im Laufe seiner Karriere spielte er mit zahlreichen berühmten Musikern, wie Benny Bailey, Ack van Rooyen, Bobby Jones, und vielen anderen. Max Greger jr. leitet neben seiner internationalen Tätigkeit als Pianist, Komponist und Arrangeur mehrere Jazzformationen. »Er ist ein überaus einfühlsamer Pianist und Sänger, der den Jazz mit der für ihn charakteristisch swingenden Spielweise interpretiert«, resümiert Linie 1-Vorstand Günther Frohnauer.

Dieses Mal kommt Greger mit seinem Classic-Swing-Quartet, am Tenor-Saxophone der Stuttgarter Jürgen Bothner, Mitglied der Bobby Burgess Big Band und dem Stuttgart Jazz-Orchestra und der Porsche-Big-Band. Der Kontrabassist Andreas »Mini« Schulz ist sowohl im Jazz, als auch in der Klassik zuhause, unterrichtet an der Musikhochschule Stuttgart und spielte sogar an der Seite von Paul Kuhn, Lou Reed und Helen Schneider. Drummer Obi Jenne ist Leiter der Porsche-Big-Band und spielte bereits mit Größen wie Wolfgang Dauner, Klaus Doldinger und Till Brönner. Greger und seiner Band liegt der klassische Jazz am Herzen, ganz nach ihrem Motto: »Swing forever!«

Der Eintrittspreis beträgt 22 Euro, für Mitglieder des Kulturvereins Linie 1 werden nur 19 Euro fällig. Karten gibt es im Vorverkauf bei Robra-Optik, in der Pelkoven-Apotheke und im Webshop unter www.dielinie1.de

Artikel vom 05.05.2017
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