Neu erschienen: „Schutzengel-Wunder“ - ein „Überlebensbuch“ von Fritz Fenzl

Die X-Akten Gottes

Die weiß-blauen Münchner Wochenanzeiger verlosen 20 Exemplare

„So viel Aktualität habe ich mir nicht gewünscht“, sagt Fritz Fenzl - in der Hand sein neues Buch „Schutzengel-Wunder - Aufzeichnungen aus den geheimen Archiven der Kirche“, das kurz nach dem unheilvollen 11. September erschienen ist. Bis heute weiß man nicht genau, wie viele Menschen ums Leben kamen. Es kann aber auch niemand sagen, wie viele Menschen wie durch ein Wunder - oder ihren Schutzengel - davon abgehalten wurden, ausgerechnet am 11. September 2001 das World Trade Center zu besuchen oder eine der Unglücksmaschinen zu besteigen.

Fritz Fenzl kommt in seinem Buch zu dem Schluß: „Den Zufall gibt es nicht. Alles ist Fügung. Und Schutzengel gehen mit der Zeit (da sie zeitlos sind).“ Außerdem stellt der Doktor der Philosophie (er studierte Germanistik, Katholische Theologie und Bildhauerei) immer wieder fest, „daß das Reich des Lichts uns näher ist, als wir glauben“. Diese Erkenntnis hat der Autor von dem inzwischen verstorbenen Benediktiner-Pater Frumentius übernommen. Der Pater hütete in einem geheimen Archiv Berichte und Belege von paranormalen, scheinbar unerklärlichen Begebenheiten und galt als Fachmann für die „Geheimnisse Gottes“ - neudeutsch könnte man auch von den „X-Akten Gottes“ sprechen.

Bei Pater Frumentius und in Archiven der Erzdiözese München und Freising stieß Fritz Fenzl auf authentische Fallgeschichten von großen und kleinen Wundern, Heilungen, Bekehrungen und Rettungen, bei denen ein sichtbarer oder unsichtbarer guter Geist die Hand im Spiel gehabt haben muß. Es sind Gesichten aus allen Epochen - bis heute. Eine der jüngsten bezieht sich auf das Seilbahnunglück am Kitzsteinhorn am 11.11.2000 und erzählt von einem Ehepaar aus dem Fränkischen, das in letzter Minute beschloß, das Wochenende doch lieber zuhause mit den Kindern, als mit Bekannten auf der Skipiste zu verbringen. Die Freunde kamen alle ums Leben. Wie bei allen der rund 50 Kurzgeschichten schließt Fenzl auch diese Schilderung mit einem erläuternden Kommentar ab: „Der Schutzengel ist nichts anderes als das richtige Verhalten des Menschen. (...) Er ist näher, als wir glauben. Die wirklich guten und gottgefälligen Dinge sind immer ganz einfach.“

Der Autor, bekannt durch über 30 Bücher und zahllose Zeitungsbeiträge, unter anderem die wöchentliche Glosse „Ja, mei ...“ in den weiß-blauen Münchner Wochenanzeigern, nennt sein neues Werk ein „Überlebensbuch“. Er möchte damit in erster Linie „zur Anwendung des gesunden Menschenverstandes aufrufen“. - Nach dem Motto: „Mein bester Schutzengel bin ich selbst!“

25 Freiexemplare des Buches (207 Seiten, 29,89 DM, herausgegeben vom Verlag nymphenburger in München) warten exklusiv auf die Leserinnen und Leser der Münchner Wochenanzeiger. Um an der Verlosung teilzunehmen, genügt eine Postkarte mit dem Stichwort „Schutzengel“, einzusenden bis 27. November an die Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Postfach 143, 80601 München (Rechtsweg ausgeschlossen). (U.L.)

Artikel vom 22.11.2001
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