20 Bücher zu gewinnen: „Die etwas andere Heilige Nacht“

Die Herbergssuche heute

Neu erschienen: ein zeitgemäßes Advents- und Weihnachtsbuch von Max Spiegl

Maria und Josef und ihre Herbergssuche - diese einfache, menschliche Geschichte um Leid und Freud, Furcht und Erkenntnis könnte sich heute ganz ähnlich abspielen wie vor 2000 Jahren. Max Spiegl, der beliebte Poet mit dem „Münchner Herz“, hat so eine „etwas andere“ Weihnachtsgeschichte geschrieben, von Josche, dem Automechaniker, und seiner Frau Maria, der Krankenpflegerin, die vor einem schrecklichen Krieg in ihrer Heimat fliehen und in der Fremde auf viel Mißtrauen und große Probleme stoßen. Doch gottlob ist es eine Geschichte von Max Spiegl, und so findet sie doch noch ein glückliches Ende. Denn: „Zwischendurch, ja da gibt’s no so was wia a Heilige Nacht. Sogar für a paar ganz arme Teife’n. Und der Weg dorthi is ned vui anders als wia damals, wia sich der Josef und sei Maria auf ihr weite Roas’ g’macht ham.“

„Die etwas andere Heilige Nacht“ lautet auch der Titel des neuen Buches, das kürzlich im Münchner Verlag Alois Knürr erschienen ist (160 Seiten, 19,80 Mark) und jetzt schon als „weiterer Klassiker“ zu der bekannten Spiegl-Reihe „Uns Münchner wenns ned gaab“ gehandelt wird. Neben der „Weihnachtsgeschichte um das Jahr 2000“ enthält das Buch weitere 30 Geschichten, Verserln und Gedanken rund um die sogenannte „staade“ Zeit, illustriert mit 38 Zeichnungen des Malers und Grafikers Gerhard Heitzer. Vier der nachdenklich-heiteren Advents- und Weihnachtsgeschichten aus der heutigen Zeit stammen von Gastautoren. Was sie verbindet, ist ihre wohltuende Herzlichkeit und Sympathie mit den Menschen. Gerade so, wie man es von Max Spiegl, der kürzlich vor allem für sein großes soziales Engagement mit der Medaille „München leuchtet“ ausgezeichnet wurde, gewohnt ist.

Für Sie, verehrte Leserinnen und Leser, haben die weiß-blauen Münchner Wochenanzeiger beim Nikolaus (hier vertreten durch den Knürr-Verlag) 20 Freiexemplare des neuen Weihnachtsbuches reserviert. Um an der Verlosung teilzunehmen, genügt eine Postkarte mit dem Stichwort „Heilige Nacht“, einzusenden bis 11. Dezember an die Münchner Wochenanzeiger, Redaktion, Postfach 143, 80601 München. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Los entscheidet. (U.L.)

Artikel vom 05.12.2001
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