Kirchseeon · Seetaler Goaßlschnoizer lassen es künftig krachen
Im Februar wurde die letzte Hürde genommen, als der Kirchseeoner Gemeinderat in seiner Sitzung die Verwendung des Gemeindewappens für die jüngste Sparte des Kirchseeoner Trachtenvereins zustimmte. »Seetaler Goaßlschnoizer« nennen sich seither zehn junge Männer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Schnalzen der einstigen Fuhrmänner als Brauchtum weiter zu pflegen.
Im Februar wurde die letzte Hürde genommen, als der Kirchseeoner Gemeinderat in seiner Sitzung die Verwendung des Gemeindewappens für die jüngste Sparte des Kirchseeoner Trachtenvereins zustimmte. »Seetaler Goaßlschnoizer« nennen sich seither zehn junge Männer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Schnalzen der einstigen Fuhrmänner als Brauchtum weiter zu pflegen.
Im Februar wurde die letzte Hürde genommen, als der Kirchseeoner Gemeinderat in seiner Sitzung die Verwendung des Gemeindewappens für die jüngste Sparte des Kirchseeoner Trachtenvereins zustimmte. »Seetaler Goaßlschnoizer« nennen sich seither zehn junge Männer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Schnalzen der einstigen Fuhrmänner als Brauchtum weiter zu pflegen.
Bayerische Brauchtümer in München und im Münchener Umland
Fleißig geprobt wird jedoch schon seit Herbst letzten Jahres zwei Mal in der Woche. Anfangs gab es beim Versuch eine liegende Acht in die Luft zu zeichnen schon das ein oder andere blutige Ohrwaschel, berichten die Burschen grinsend in ihrer feschen Tracht. Der Rückhandschlag, der Doppelschlag oder die Triangel sind äußerst anspruchsvolle Techniken, die genau im Takt der Begleitmusik abgestimmt werden müssen um für staunende Blicke beim Publikum zu sorgen.
Alle jungen Schnoizer sind mittlerweile Mitglied bem »H.u.G.T.E.V. Seetaler Kirchseeon« und haben in der Quartalsversammlung den anwesenden Trachtlern bereits eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens gegeben.
Den ersten offizellen Auftritt haben die Schnoizer in wenigen Wochen beim Maibaumaufstellen in Kirchseeon-Dorf und bereits am 27. April als Maibaumwache. Da allerdings ohne Goaßl, Triangel und liegender Acht.
