Wenn der Traum vom Urlaub platzt

ADAC-Reiserücktrittsversicherung bietet Schutz

ADAC/München · Auch wenn draußen noch tiefster Winter ist: Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Entweder an Fasching auf den Skipisten – oder zu Ostern, Pfingsten und im Sommer in Richtung wärmere Gefilde.

Leider passiert es öfter als gedacht: Wenige Tage vor der Abreise platzt der Traum. Der Sohn bricht sich den Mittelfuß, die Oma wird schwer krank. Es gibt viele Gründe, wieso man in den sauren Apfel beißen und die Reise stornieren muss. Ein Trostpflaster ist dabei die ADAC Reise­rücktrittsversicherung. »Die schnelle und unkomplizierte Abwicklung soll über die Enttäuschung ein bisschen hinweghelfen«, sagt Markus Kreuzer vom ADAC Südbayern. Für Zwischenfälle sollte jeder vorsorgen, so der Tipp des ADAC-Experten. Besonders hoch fallen die Stornokosten unmittelbar vor Reiseantritt aus. Deshalb gehört eine entsprechende Police bereits bei jeder Buchung mit dazu. Nur so springen die meisten Assekuranzen im Versicherungsfall auch ein. Anders bei der Reiserücktrittsversicherung des ADAC: Sie kann auch noch nach der Buchung abgeschlossen werden.

Schutz für jeden Bedarf

Die ADAC Reiserücktrittsversicherung gibt es als Jahresvertrag in den Varianten Basis ab 24 Euro, Exklusiv ab 29 Euro und Premium ab 48 Euro. Im Basis-Tarif werden die Stornokosten bei Tod, schweren Unfällen oder Erkrankung, bei unerwarteter Schwangerschaft, betriebsbedingten Kündigungen und plötzlicher Arbeitslosigkeit erstattet. Das Besondere: Die Versicherung übernimmt auch die Kosten beispielsweise für ein storniertes Bahnticket. Der Tarif Exklusiv deckt zusätzlich den Reiseabbruch ab. Beispiel: Ein Familienangehöriger zuhause wird schwer krank und man muss die Rückreise früher antreten. Vollen Schutz gewährt der Premium-Tarif. In dieser Variante ist zusätzlich das Gepäck beispielsweise bei Einbruch ins Hotelzimmer oder Diebstahl abgedeckt.

Mehr Informationen zu den einzelnen Tarifen erteilen die ­Experten in den ADAC Service-Centern oder unter Tel.: 0800/5 10 11 12.

Artikel vom 25.01.2017
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