Infektionen können Leben verändern. Das war auch bei Jasmin Bayer so. Als Teenagerin hat sie sich an der Plattensammlung eines Freundes mit Jazz infiziert. Aus Jasmin wurde die Sängerin »Jazzmin«.
Matthias Winkelmann sagt über sie: »Jazzmin ist eine Entdeckung« und bescheinigt ihr eine »makellose warme Intonation« und eine »charismatische Bühnen Präsenz«. Winkelmann weiß, wovon er redet. Schließlich ist er einer der führenden Jazz-Produzenten Deutschlands. Das Trio um Jazzmin besteht aus international erfahrenen Musikern: dem Pianisten Davide Roberts, Chris Lachotta am Bass und dem Schlagzeuger Christos Asonitis. Gemeinsam spielen sie ein Repertoire aus Jazz-Standards, aber auch Gassenhauer wie »Goldfinger« oder »Für mich solls rote Rosen regnen« fehlen nicht in ihrem Programm.
Die Musik von Jazzmin und ihren Musikern ist ansteckend. Wer wissen will wie sehr, kann das am Samstag, den 2. Mai, um 20 Uhr, in der Kultur-Etage Messestadt (Erika-Cremer-Straße 8) herausfinden. Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 9 Euro.