BRK Hohenlinden hat gewählt

Hohenlinden · Neue Bereitschaft

Die neue BRK-Bereitschaft in Hohenlinden ist altersmäßig gut durchmischt. 	Foto: BRK

Die neue BRK-Bereitschaft in Hohenlinden ist altersmäßig gut durchmischt. Foto: BRK

Hohenlinden · Die BRK Bereitschaft Hohenlinden hat eine neue Leitung gewählt: Die amtierende Bereitschaftsleiterin Manuela Speckmann trat ab. Neue Leitung ist Robert Wittwer.

Zur Abstimmung über die neue Leitung trafen sich trafen sich 29 Mitglieder der BRK Bereitschaft Hohenlinden im BRK-Heim am Niederfeld, um über die neue Bereitschaftsleitung abzustimmen. Zunächst bedankte sich Wahlleiter und Kreisbereitschaftsleiter Markus Schwarzenböck im Namen aller Mitglieder bei der ehemaligen Bereitschaftsleiterin Manuela Speckmaier, für ihre hervorragende Arbeit. Sie legte, zum großen Bedauern aller, ihr Amt nieder.

Nach acht sehr arbeitsintensiven Jahren reicht sie das Zepter an Robert Wittwer weiter, der die Zustimmung aller anwesenden Mitglieder erhielt. Er hatte bis dato das Amt des zweiten stellvertretenden Bereitschaftsleiters inne und konnte somit schon im Vorfeld einige Erfahrungen sammeln. Ihm folgt nun als neuer zweiter Stellvertreter der mit 19 Jahren recht junge Alexander Maier nach. Erster Stellvertreter bleibt Alexander Werndl. Auch die Kassiererinnen Gabriele und Susanne Wittwer sowie die Schriftführerinnen Britta Tzscheutschler und Monika Wittwer wurden in ihren Ämtern bestätigt Änderungen gab es dagegen bei den Zeugwarten: Anstatt wie bisher einer, sind nun zwei Personen für dieses Amt zuständig.

Wiedergewählt wurde der bisherige Zeugwart Markus Schwarzenböck. Er kann sich diese Aufgaben ab sofort mit dem 20-jährigen Patrick Weinberger teilen. Zu guter Letzt wurden dann noch die Kassenprüfer bestimmt: Martin Schwarzenböck senior wird auch in den nächsten vier Jahren dieses Amt weiterführen, ebenso wie Susanne Speckmaier. Zu erwähnen bleibt noch, dass Wolfgang Wittwer der Bereitschaft für die Ausbildung weiterhin erhalten bleibt.

Damit hat die BRK-Bereitschaft Hohenlinden nun eine altersmäßig gut durchmischte Vorstandschaft. Die Hälfte der Gewählten ist unter 30 Jahre alt und bereit neue Verantwortung zu übernehmen. Schön wäre es allerdings auch, wenn sich der ein oder andere Hohenlindener außerhalb der Bereitschaft für die Arbeit des Roten Kreuzes interessieren würde. Helfer gibt es nie genug und alle, ob jung oder alt, sind willkommen. Wer Interesse hat, kann jeden zweiten Montag im Monat ab 20 Uhr im BRK-Heim am Niederfeld vorbeischauen.

Artikel vom 07.05.2013
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