Die Isaria-Ringer landen in starker, homogener Liga

Unterföhring · Karten neu gemischt

Unterföhring · Am Wochenende gab der Deutsche Ringerbund (DRB) die neue Ligen-Einteilung bekannt. Zum Start am 14. September gibt es zwar in der 2. Liga wieder die Gruppen Süd, Mitte und Nord, jedoch ringen in jeder Gruppe nur acht Mannschaften und die Vereine wurden nach geografischen Gesichtspunkten verteilt. Der SC Isaria ringt in der kommenden Saison in der Liga Süd. Die Zuschauer können sich auf sehr interessante Begegnungen mit bekannten Namen freuen.

Ein kleiner Vorteil ergibt sich für die Auswärtsfahrten, denn mehrere Vereine sind sozusagen Nachbarn, und auch für die Fans ergeben sich spannende Perspektiven auf die bayerischen Derbys. Die Isarianer haben es mit dem TSV Westendorf (100 km), dem SV Johannis Nürnberg (150 km), dem SC Anger (150 km), der RKG Freiburg 2000 (420 km), der WKG Weitenau-Wieslet (420 km), dem ASV Urloffen (350 km) und dem KSK Furtwangen (350 km) zu tun.

Die Unterföhringer erwartet eine sehr starke und homogene Liga, denn zu dem Stamm Freiburg, Westendorf, Weitenau-Wieslet und Urloffen kommt noch der äußerst stark besetzte Erstliga-Absteiger Johannis Nürnberg und der ebenfalls gut besetzte Wiederaufsteiger aus Anger hinzu. Schwer einzuschätzen sind die überzeugend aus der Regionalliga aufgestiegene Furtwangenern. Vereinschef Georg Daimer: »Sehr interessante Mannschaften und neue Gesichter in der kommenden Saison. Wir freuen uns.«

Artikel vom 29.01.2013
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