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Querungsmöglichkeiten wie Ampel und U-Bahnhof in der Pelkovenstraße vorhanden
Moosach · Geforderter Zebrastreifen von der Stadt abgelehnt
Keinen Zebrastreifen legt die Stadt an dieser Stelle der Pelkovenstraße an. F.: ws
Moosach · Die Stadt hat es abgelehnt, in der Pelkovenstraße auf Höhe der alten St.-Martins-Kirche und Dresdner Straße einen Zebrastreifen anzulegen.
An dieser Stelle werde die Straße von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen überquert, hatte eine Bürgerin im vergangenen Sommer argumentiert und eine sichere Querungsmöglichkeit gefordert. Der Moosacher Bezirksausschuss unterstützte dies mehrheitlich mit den Stimmen von SPD und ÖDP, die CSU hatte dagegen gestimmt. CSU-Sprecher Dr. Alexander Dietrich argumentierte unter anderem damit, dass die rechtlichen Voraussetzungen gar nicht erfüllt seien.
- Moosach · Zebrastreifen nötig?
Artikel vom 21.08.2012: Kontroverse Diskussion im BA: SPD dafür, CSU sieht keinen Bedarf
Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) lehnte nun genau aus diesem Grund einen Zebrastreifen ab. Er sei »nicht in unmittelbarer Nähe von Signalanlagen zulässig«. In weniger als 100 Metern Entfernung von einer Ampel dürfe kein Zebrastreifen angelegt werden – die Signalanlage befindet sich an der Ecke Pelkoven-/Leipziger Straße. CSU-Sprecher Dietrich findet die Argumentation der Stadtverwaltung gut: »Man kann nicht alle paar Meter einen Übergang für die Fußgänger machen«, sagte der Stadtteilpolitiker am Montagabend am Rande der Sitzung des Bezirksausschusses.
Das Kreisverwaltungsreferat betonte außerdem, dass für die Fußgänger in nächster Nähe im U-Bahnhof eine unterirdische Querung vorhanden sei. Und schließlich »ist das Verkehrsaufkommen in der Pelkovenstraße mittlerweile nicht mehr so hoch«, betonte das Amt.
Zudem müssten die Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder an dieser Stelle die sicheren Querungsmöglichkeiten wie Ampel und U-Bahnhof benützten. »Verkehrserziehung und Kinder- sicherheit sind in erster Linie Sache der Eltern, was aber – ebenso wie die notwendige Vorbildsfunktion – offenbar in Vergessenheit zu geraten scheint«, teilte das Kreisverwaltungsreferat dem Moosacher Bezirksausschuss mit. Wally Schmidt
Artikel vom 24.01.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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