Hohenbrunn · Neujahrsempfang der CSU

Für langjährigen Einsatz geehrte CSU-Jubilare, zusammen mit einigen Abgeordneten. Foto: privat

Hohenbrunn · Der Neujahrsempfang der Hohenbrunner CSU am Dreikönigstag startete mit den Sternsingern, die ebenfalls in den Alten Wirt gekommen waren, um auch dieses Haus mit »Christus mansionem benedicat« zu segnen und um Spenden für das Sternsingerprojekt im kolumbianischen Palambi zu bitten.

Der Ortsvorsitzende Anton Fritzmaier und Bürgermeister Dr. Stefan Straßmair dankten mit Blick auf das zurückliegende Jahr noch einmal für den Vertrauensbeweis der Bürger, den Straßmair mit der erfolgreichen Bürgermeisterwahl bereits im ersten Wahlgang einsammeln konnte. Beide hoben hervor, dass dieses gute Ergebnis nur gemeinsam mit den Mitgliedern des Ortsverbandes möglich war, die ihren Bürgermeister tatkräftig unterstützt haben.

Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2012 waren die Ortsteilgespräche, die wieder in allen Ortsteilen von Hohenbrunn und Riemerling stattgefunden und das Gespräch der Anwohner direkt auf der Straße mit den Mitgliedern der CSU-Gemeinderatsfraktion und Bürgermeister Dr. Stefan Straßmair möglich gemacht haben. Auch im neuen Jahr will die CSU wieder nah an den Menschen sein, um die für 2014 anstehenden Gemeinderatswahlen gemeinsam vorzubereiten und viele Ideen mitzunehmen. Der stellvertretende Landrat Christoph Göbel betonte in seinem Grußwort, wie wichtig auf kommunaler Ebene auch die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und dem Landkreis sei. Mit Blick auf die Landtagswahl und auf die Bundestagswahl, die beide nacheinander bereits im September stattfinden werden, betonten der Landtagsabgeordnete Ernst Weidenbusch und der Bundestagsabgeordnete Florian Hahn die gute Zusammenarbeit der örtlichen Volksvertreter.

So setzen sich die CSU-Abgeordneten, von denen auch die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein aus dem westlich direkt angrenzenden Stimmkreis nach Hohenbrunn gekommen war, gemeinsam für die Weiterentwicklung des EADS-Geländes im benachbarten Ottobrunn zu einem »Bavarian International Campus Aerospace and Security« (BICAS) unter Beteiligung der Universitäten ein.

Artikel vom 10.01.2013
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