KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Bei den Maltesern folgt Florian Pohl an die Spitze
Ebersberg · Neuer Geschäftsführer
Florian Pohl (re.) wird bei seinen neuen Aufgaben von seinem Team unterstützt. Foto: Malteser
Ebersberg · Die Malteser im Bezirk Ost-Oberbayern haben einen neuen Geschäftsführer. Anfang Oktober trat Florian Pohl sein neues Amt an und ist seitdem verantwortlich für die Bereiche Hausnotruf, Menüservice, Fahr- und Rettungsdienste in den Landkreisen Freising, Erding, Ebersberg, Mühldorf, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land.
Zuvor waren die Aufgaben ein halbes Jahr lang kommissarisch vom Malteser Bezirksgeschäftsführer für München, Martin Lanzinger, zusätzlich übernommen worden. Pohl verlegte den Sitz der Bezirksgeschäftsstelle von Rosenheim nach Traunstein und leitete umfassende Umstrukturierungsmaßnahmen in den Dienststellen in Ebersberg und Erding ein. Die Malteser hätten mit dem Hausnotruf und dem Linien-Fahrdienst starke Produkte, die auch in Zukunft auf eine gute Nachfrage treffen werden, beschrieb Pohl die aktuelle Situation vor den Mitarbeitern.
Im Menüservice und in den Individualfahrdiensten dagegen würden sie mit schwierigen Rahmenbedingungen kämpfen, die ein kostendeckendes Angebot nicht immer möglich machten. Alle Anstrengungen müssten darauf gerichtet sein, diese Dienste so zu organisieren, dass sie auf Dauer für die Menschen angeboten werden könnten. Gleichzeitig müssten die Malteser die Augen offen halten und prüfen, ob für neue gesellschaftliche Entwicklungen neuartige Angebote aufgebaut werden sollten, zum Beispiel im Rahmen der Betreuung von Demenzkranken und ihren Angehörigen oder der ganztägigen Versorgung von Schulkindern, erläuterte Florian Pohl seinen Mitarbeitern.
Artikel vom 25.10.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Ebersberg (weitere Artikel)
- Kurier Ebersberg (weitere Artikel)