Glonner Ferienprogramm bietet Abwechslung

Glonn · Bewährtes und Neues

Bewährt hat sich in den vergangenen Jahren beim Glonner Ferienprogramm der Schnupperkurs beim Ferienprogramm. Foto: VA

Glonn · Es ist wieder so weit: Die Ferien stehen bald vor der Tür und damit auch viele Möglichkeiten, die viele Freizeit zu verbringen. Auf vollen Touren sind in den vergangenen Monaten die Planungen für das neue Glonner Ferienprogramm gelaufen. Das Programm ist im Rathaus erhältlich, die Glonner Schüler bekommen es über die Schule. Das Organisationsteam hat wieder ein spannendes und vielfältiges Programm zusammengestellt, bei dem sich viele Glonner Vereine beteiligen.

Mitmachen können auch in diesem Jahr wieder alle schulpflichtigen Kinder der VG Glonn. Neben bewährten »Rennern« der vergangenen Jahre wie den Kletter- und Tenniskursen, dem Besuch der Schokoladenfabrik Dengl, dem Fußballcamp und den Fotokursen gibt es heuer auch neue Programmpunkte: Kartfahren, Kerzen und Sommerschmuck basteln und eine kleine Pferdekunde. Alle Kinder haben bis Montag, 23. Juli, Zeit, sich anzumelden. Dies geschieht mit dem Anmeldebogen im Heft, der entweder im Rathaus eingeworfen oder im Kulturbüro im Rathaus abgegeben werden kann. Die Anmeldung ist allerdings nur dann verbindlich gültig, wenn zeitgleich der Teilnehmerbeitrag auf das angegebene Konto überwiesen worden ist. Sollte es mehr Anmeldungen als vorhandene Plätze geben, werden die Teilnehmer benachrichtigt.

Sollte eine Fahrt vom Veranstalter abgesagt werden, können die bezahlten Teilnehmergebühren ab Oktober bei Jutta Gräf im Kulturbüro (Tel. 0 80 93/90 97 40) abgeholt werden. Die Organisatoren danken der Gemeinde Glonn und den Geschäftsleuten, die das Ferienprogramm fördern und unterstützen. Ebenso ein Dankeschön geht an den Glonner Gewerbeverband, der auch in diesem Jahr wieder die Druckkosten für das Programmheft übernommen hat. Die Veranstalter wünschen allen Kindern viel Spaß bei den Aktionen und einen wunderschönen, erlebnisreichen Sommer: Claudia Riedhofer (ASV), Gundel Meistring (Bund Naturschutz), Christine Gerneth (KiJuFa), Brigitte Bernhard, Annemarie Hauser, Christine Pongratz (Kolping), Sabine Reindl, Monika Goppel, Sonja Irgmaier, Sely Meistring (WSV) und Jutta Gräf (Kulturbüro).

Artikel vom 17.07.2012
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