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Ramadama der CSU in Ebersberg
Ebersberg · Frühjahrsputz der Stadt
Am vergangenen Wochenende haben die Junge Union und der CSU-Ortsverband in Ebersberg „aufgeräumt“. Foto: CSU
Ebersberg · An diesem Wochenende hat das traditionelle Ramadama, der „alljährliche „Frühjahrsputz für die Kreisstadt“ von der Jungen Union und des CSU-Ortsverbands Ebersberg stattgefunden.
Es sind die gedankenlos aus dem Auto geworfenen Zigaretten- und Kaugummischachteln, Plastikflaschen oder „ToGo-Kaffeebecher“, die Verpackungen von Reiseproviant oder Ähnliches, das die Einfallstraßen unnötig verschandelt. Radkappen, Plastikteile von Autos und so weiter kommen hinzu. Oder beispielsweise alte, billige Langlaufskier die einfach so in der Umwelt entsorgt werden.
Am Klostersee machten die Sammler von JU und CSU „besonders fette Beute“, das Pfand für knapp 100 liegen gebliebene Bierflaschen spülte entsprechend Geld in die Sammlerkasse. Dankenswerterweise hatten die nächtlichen Zecher auch gleich noch zwei Einkaufskörbe des hiesigen Edeka-Marktes zum Abtransport des Leerguts bereitgestellt. JU-Vize-Vorsitzende Victoria Graml scheute selbst die noch kalte vormittägliche Wassertemperatur nicht, um barfuß zusätzlich Leergut, Schnapsflaschen usw. und Unrat aus dem Wasser zu holen. Traurig ist, dass mancher Müll am Klostersee nicht den Weg in die von der Stadt extra bereitgestellten, nur einen halben Meter entfernten Abfallkörbe oder Müllbehälter findet, sondern einfach daneben landet. Toll für die Helfer war die positive Reaktion von Passanten auf die Aktion: In ihren knallgelben Verkehrssicherheitswesten wurden sie vielfältig wahrgenommen. Am Rande der Bundesstraßen gab es positive Blinkzeichen, im Ortsgebiet gute persönliche Gespräche im Zuge der Einsammelaktion. Und Bürgermeister Walter Brilmayer dankte dem Team persönlich mit einer Brotzeit.
Artikel vom 04.05.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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