KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Rund 4.000 Operationen jährlich
Ebersberg · Zehn Jahre AOZ
Peter Lemberger, ärztlicher Leiter des AOZ. Foto: Klinik
Ebersberg · Mittags operiert werden, am Nachmittag schon wieder heimgehen – diesem Wunsch vieler Patienten kommt die Kreisklink Ebersberg seit zehn Jahren in ihrem Ambulanten Operationszentrum (AOZ) entgegen. Chefarzt Peter Lemberger ist der ärztliche Leiter.
Das AOZ ist eine überschaubare Einheit in der Kreisklinik Ebersberg. Vor zehn Jahren ins Leben gerufen, bleibt das Ambulante Operationszentrum trotz steigender Tendenz bei den Operationszahlen ein eigener Bereich mit separatem Empfang.
„Art des Eingriffs und der Gesundheitszustand des Patienten entscheiden darüber, ob eine ambulante oder stationäre Operation in Frage kommt“, sagt Lemberger. Der Chefarzt der Anästhesie und sein Team aus vier Oberärzten und 20 Assistenzärzten sowie zwei niedergelassene Anästhesistinnen finden für jeden Patienten das individuell am besten geeignete Anästhesieverfahren. Dazu gehört die enge Absprache mit den Medizinerkollegen der operierenden Fachrichtungen ebenso wie die sorgfältige Aufklärung der Patienten. Diese werden mit ihren Fragen und Ängsten weder beim Vorbereitungsgespräch noch danach alleingelassen.
Bei den jährlich rund 4.000 Eingriffen dort verwenden die Anästhesisten moderne, hochwirksame und dabei gut verträgliche Mittel. „Egal, ob die Narkose zehn Minuten oder eine halbe Stunde dauert, tief ist sie immer“, so Peter Lemberger. Wenn die Fachpflegekräfte den Patienten im Aufwachraum Tee und Kekse reichen, hat das nicht nur einen liebevollen Aspekt von Zuwendung. „Dann sehen wir, ob alles in Ordnung ist, auch mit dem Magen“, sagt Dr. Lemberger. Einfach so nach Hause lässt der 50-Jährige keinen Patienten.
Jeder muss abholt werden und darf in den ersten 24 Stunden nicht allein sein. Sollte es medizinisch geboten sein, wird natürlich eine sofortige stationäre Aufnahme veranlasst. „Bei der geringsten Unsicherheit oder Sorge sind wir nach der Entlassung auch rund um die Uhr telefonisch erreichbar“, sagt der Chefarzt.
Artikel vom 12.04.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Ebersberg (weitere Artikel)
- Kurier Ebersberg (weitere Artikel)