Statt mit einem geschluckten Schlauch wird der Magen mit Hilfe eines ultraschnellen, strahlenarmen Multislice-Computertomographen auf krankhafte Veränderungen untersucht. Anschließend werden die vom CT erzeugten Schichtbilder von einem hochkomplexen Computerprogramm in dreidimensionale, farbige Bilder umgewandelt. Die Auswertung dieser Bilder bildet dann die Grundlage für die Sicherung der Diagnose. Die virtuelle Gastroskopie bietet vielfältige diagnostische Möglichkeiten, so etwa präventive Untersuchungen zur Krebsvorsorge, die Abklärung von Magenbeschwerden (z.B. infolge einer Magenschleimhautentzündung oder eines Magengeschwürs) oder Kontrolluntersuchungen nach operativen Eingriffen. Nähere Informationen unter: www.radiologie-schwabing.de