Veröffentlicht am 06.03.2017 10:08

Aus der Fülle schöpfen

Freuen sich auf eine gelungene Ausstellung (von links): Katja Gramann, Uta von Boyen und Andrea Rozorea. (Foto: HouseGallery)
Freuen sich auf eine gelungene Ausstellung (von links): Katja Gramann, Uta von Boyen und Andrea Rozorea. (Foto: HouseGallery)
Freuen sich auf eine gelungene Ausstellung (von links): Katja Gramann, Uta von Boyen und Andrea Rozorea. (Foto: HouseGallery)
Freuen sich auf eine gelungene Ausstellung (von links): Katja Gramann, Uta von Boyen und Andrea Rozorea. (Foto: HouseGallery)
Freuen sich auf eine gelungene Ausstellung (von links): Katja Gramann, Uta von Boyen und Andrea Rozorea. (Foto: HouseGallery)

Vom Freitag, 10. bis Sonntag, 12. März, präsentiert die Galeristin Uta von Boyen mit einem in Gräfelfing bis dahin neuen Konzept die beiden Künstlerinnen Katja Gramann und Andrea Rozorea. Uta von Boyen ist selbst Kunstliebhaberin und Sammlerin und sucht den Dialog mit den Künstlerinnen und die aktive Auseinandersetzung mit der Kunst: „ich möchte dieses Gefühl des exklusiven Erlebens ausgewählter Kunst einem interessierten Publikum ermöglichen und dafür einen Raum schaffen“, so Uta von Boyen. Dafür öffnet sie drei Tage ihre „HouseGallery“ in der Maria-Eich-Straße 40.

In den Werken von Gramann und Rozorea stehte der Austausch und die Interpretation auf die Kunst der jeweils anderen - sozusagen aus „Kollegenperspektive“. Die Künstlerinnen selbst stehen während der Ausstellung für Gespräche zur Verfügung. Es wird darum gebeten, dass sich Besucher, die ein Gespräche mit den Künstlerinnen wünschen, sich vorab per E-Mail an housegallery@gmx.de anmelden und dort ihren gewünschten Besuchstermin angeben.

Uta von Boyen selbst geht gerne zu den Künstlern nach Hause und schaut sich direkt bei ihnen die Kunst an, da der private und diskrete Raum zu mehr Begegnung einlädt - so auch bei der Gräfelfinger Künstlerin Katja Gramann, von der Boyen bereits einige Kunstwerke auf diese Weise erstanden hat. Sie selbst ist keine Freundin offener Ausstellungen, wenn er um mehr als das Schauen geht. Es lag deswegen auch nahe, Gramann zum Konzept „Housegallery“ einzuladen. Da Katja Gramann und Andrea Rozorea oft gemeinsam arbeiten und in engem Austausch stehen und es auch in den Werken Verbindungen gibt, wurde auch Rozorea mit ins Boot geholt. Beide werden zum ersten Mal gemeinsam präsentiert.

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