Der diesjährige Büchnerpreisträger Rainald Götz schreibt im Nachwort zu Albert von Schirndings im Frühjahr 2015 im Verlag C.H. Beck erschienenen Buch „Jugend gestern”: Kein Werk eines Autors, das einen einmal wirklich angesprochen hat, hat man je ganz ausgelesen. Deshalb fängt man immer wieder neu damit an, will lesen, wie dieses Leben Text geworden ist...”
Der Autor Albert von Schirnding, der mehr als drei Jahrzehnte an einem Münchner Gymnasium als Lehrer tätig war, liest am Dienstag, 19. April, um 20 Uhr im Ebenböckhaus (Ebenböckstr. 11) aus der Erzählung einer Jugend, die für die Generation des 1935 Geborenen charakteristisch ist, und darüber hinaus etwas von dem vermittelt, was Jugend immer bedeutete: Anfang und Übergang.
Karten sind in der Pasinger Fabrik (August-Exter-Str. 1, unter Tel. (089) 829290-79, bei München Ticket sowie an der Abendkasse erhältlich.