Veröffentlicht am 29.12.2015 17:04

Ein Stück Anerkennung

Spendenübergabe: v.l. Elfriede Peil (Helferkreis), Helmut Blahusch (Helferkreis), Christa Fink (Basarteam), Helmut Fink (Kirchenpfleger), Bärbel Füssl (Basarteam), Getrud Ende (Basarteam) und Bürgermeister Stefan Kolbe (Foto: Cyriakus Wimmer)
Spendenübergabe: v.l. Elfriede Peil (Helferkreis), Helmut Blahusch (Helferkreis), Christa Fink (Basarteam), Helmut Fink (Kirchenpfleger), Bärbel Füssl (Basarteam), Getrud Ende (Basarteam) und Bürgermeister Stefan Kolbe (Foto: Cyriakus Wimmer)
Spendenübergabe: v.l. Elfriede Peil (Helferkreis), Helmut Blahusch (Helferkreis), Christa Fink (Basarteam), Helmut Fink (Kirchenpfleger), Bärbel Füssl (Basarteam), Getrud Ende (Basarteam) und Bürgermeister Stefan Kolbe (Foto: Cyriakus Wimmer)
Spendenübergabe: v.l. Elfriede Peil (Helferkreis), Helmut Blahusch (Helferkreis), Christa Fink (Basarteam), Helmut Fink (Kirchenpfleger), Bärbel Füssl (Basarteam), Getrud Ende (Basarteam) und Bürgermeister Stefan Kolbe (Foto: Cyriakus Wimmer)
Spendenübergabe: v.l. Elfriede Peil (Helferkreis), Helmut Blahusch (Helferkreis), Christa Fink (Basarteam), Helmut Fink (Kirchenpfleger), Bärbel Füssl (Basarteam), Getrud Ende (Basarteam) und Bürgermeister Stefan Kolbe (Foto: Cyriakus Wimmer)

Wer 21 Adventsbasare geschafft hat, diesmal mit 106 Weihnachtsgestecken, darf ein wenig stolz sein: „Wir haben haben im Laufe der Jahre immer mehr Fahrt aufgenommen und geschickter sind wir auch geworden,“ meinte Gertraud Ende vom Basarteam St. Josef. Aber ein „Vollstress“ sei es schon, 14 Tage vor dem 1. Advent geht er so richtig los. Aber der Einsatz lohnt sich: Der Erlös heuer von 1000 Euro überreichten die Frauen dem Helferkreis Asyl.

„Das ist die größte Einzelspende, die der Helferkreis bisher bekommen hat“, freute sich Helmut Blahusch vom Finanzteam des Karlsfelder Helferkreises. „Das sehen wir auch als ein Stück Anerkennung für unsere Arbeit“. Zwar seien Sachspenden in großem Maße eingegangen, aber manches müsse hinzugekauft werden. Aktuell wichtig sind lebenspraktisch ausgerichtete Sprachbücher für den Deutschunterricht, zu dem sich 180 Flüchtlinge angemeldet haben. Kirchenpfleger Helmut Fink und Bürgermeister Stefan Kolbe zeigten sich ebenfalls hocherfreut über diese „ganz tolle Spende“.

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