Veröffentlicht am 03.06.2014 09:16

Brautstrauß wie vor 60 Jahren

Bürgermeisterin Annemarie Detsch, Christian, Angelika und Sabrina Allina Griesbach, Lars Lorenzen, Jasmin, Dominik, Evelyn und Martin von La Roche (v.l.) sowie vorn das diamantene Hochzeitspaar Herta und Martin Dimpfelmaier. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch, Christian, Angelika und Sabrina Allina Griesbach, Lars Lorenzen, Jasmin, Dominik, Evelyn und Martin von La Roche (v.l.) sowie vorn das diamantene Hochzeitspaar Herta und Martin Dimpfelmaier. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch, Christian, Angelika und Sabrina Allina Griesbach, Lars Lorenzen, Jasmin, Dominik, Evelyn und Martin von La Roche (v.l.) sowie vorn das diamantene Hochzeitspaar Herta und Martin Dimpfelmaier. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch, Christian, Angelika und Sabrina Allina Griesbach, Lars Lorenzen, Jasmin, Dominik, Evelyn und Martin von La Roche (v.l.) sowie vorn das diamantene Hochzeitspaar Herta und Martin Dimpfelmaier. (Foto: US)
Bürgermeisterin Annemarie Detsch, Christian, Angelika und Sabrina Allina Griesbach, Lars Lorenzen, Jasmin, Dominik, Evelyn und Martin von La Roche (v.l.) sowie vorn das diamantene Hochzeitspaar Herta und Martin Dimpfelmaier. (Foto: US)

In der vergangenen Woche feierten die Planegger Herta und Martin Dimpflmaier ihren 60. Hochzeitstag – die Diamantene Hochzeit. „Solch ein Jubiläum ist etwas ganz besonderes“, meinte Bürgermeisterin Annemarie Detsch und gratulierte mit einem großen Blumenstrauß und den besten Wünschen der Gemeinde. Ganz im Kreis der Familie begingen die Jubilare ihren Festtag.

„Wir werden nach Maria Eich fahren, wo unsere Eltern vor 60 Jahren getraut wurden“, so Tochter Angelika Griesbach vor den Feierlichkeiten. „Dann bekommt unsere Mutter ,ihren' Blumenstrauß von damals. Den haben wir nach dem Hochzeitsfoto nachbinden lassen. Außerdem gibt es eine Hochzeitstorte.“

Die Gräfelfingerin und der Planegger hatten sich beim Bergsteigen kennengelernt. Noch heute sind sie am liebsten in der Natur. Und beide genießen es, dass ihre Kinder und Enkelkinder ganz in der Nähe wohnen. „Beständigkeit und soziale Geborgenheit sind wichtig für ein glückliches Zusammenleben“, meinte Detsch. „Ich freue mich, dass wir in unserer Gemeinde viele solcher festen Familienbande haben.“

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