„Ich will Euch nicht beeinflussen – aber informieren”, meinte Jürgen Kirner, der Kopf der Couplet-AG, mit einen Augenzwinkern beim frühschoppen der CSU-Kandidaten Leonhard Agerer und Max Straßer klar - zum Beispiel, darüber, dass man Stimmen häufeln kann: Bis zu drei Stimmen kann jeder Wähler Agerer oder Straßer oder jedem anderen der über 900 Kandidaten geben.
Im Backstage hatte die Couplet-AG „einmal quer durchs Gemüsebeet” die beliebtesten Stücke aus 20 Jahren Bühnenpräsenz zum Besten gegeben. Von „Dutzi, Dutzi SPD” bis „Riesterrente” – jeder Fan der Couplet-AG kam auf seine Kosten. Rund 250 Gäste durften die beiden Organisatoren Max Straßer und Leonhard Agerer begrüßen, darunter auch den Münchner CSU-Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid mit seiner Gattin Nathalie. „Die Resonanz hat uns sehr gefreut – 250 Leute an einem Sonntagvormittag mit Sonnenschein für eine politische Veranstaltung zu begeistern, das ist nicht alltäglich,“ meinten Agerer und Straßer, „wir sind wirklich überrascht von diesem Bombenerfolg.“
Das Backstage an der Friedenheimer Brücke als Veranstaltungsort war gezielt gewählt. „Als Verbindungspunkt unserer beiden Stadtteile Laim und Neuhausen-Nymphenburg ideal“, so Agerer und Straßer, „wir engagieren uns für die langfristige Sicherung und werden auch den geplanten Neubau gerne und konstruktiv politisch begleiten.“