Veröffentlicht am 16.12.2013 14:12

Traditionelle Weihnachtsfeier

Gertraud Heinrich, Stadtrat Otto Seidl, Helga Kreuzer, Jürgen Steffan, Bezirksvorsitzende Margot Günther, Prof. Eberhard Reinmann und Josef Hohenleitner (v.l.) bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a. (Foto: Privat)
Gertraud Heinrich, Stadtrat Otto Seidl, Helga Kreuzer, Jürgen Steffan, Bezirksvorsitzende Margot Günther, Prof. Eberhard Reinmann und Josef Hohenleitner (v.l.) bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a. (Foto: Privat)
Gertraud Heinrich, Stadtrat Otto Seidl, Helga Kreuzer, Jürgen Steffan, Bezirksvorsitzende Margot Günther, Prof. Eberhard Reinmann und Josef Hohenleitner (v.l.) bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a. (Foto: Privat)
Gertraud Heinrich, Stadtrat Otto Seidl, Helga Kreuzer, Jürgen Steffan, Bezirksvorsitzende Margot Günther, Prof. Eberhard Reinmann und Josef Hohenleitner (v.l.) bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a. (Foto: Privat)
Gertraud Heinrich, Stadtrat Otto Seidl, Helga Kreuzer, Jürgen Steffan, Bezirksvorsitzende Margot Günther, Prof. Eberhard Reinmann und Josef Hohenleitner (v.l.) bei der traditionellen Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a. (Foto: Privat)

Die traditionelle Weihnachtsfeier der Senioren-Union 23a Neuhausen-Nymphenburg im vollbesetzten Nebenzimmer im Metzgerwirt an der Nymphenburger Schloßbrücke war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.

Stadtrat Otto Seidl, ebenfalls Mitglied in der Senioren Union, ließ es sich nicht nehmen, seinen Kollegen im Metzgerwirt einen Besuch abzustatten, die sich dort jeden ersten Dienstag im Monat um 18 Uhr zu ihrem Stammtisch treffen. Außerdem durften die Gäste den Weihnachtsgeschichten von Ruth Botzleiner und Josef Hohenleitner lauschen und sich vom Wirt Axel Schallermeier mit Kalbsbraten, Spätzle und Salat verwöhnen lassen.

In dieser angenehmen Runde ließ die Gesellschaft das vergangene Jahr bei vielen anregenden Gesprächen Revue passieren und stellte mit Erstaunen fest: Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell.

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