Im Falle von seelischen oder körperlichen Störungen können Bachblüten bei Kindern für eine dauerhafte Besserung sorgen, Medikamente werden oft überflüssig. Werden Bachblüten bei Kindern eingesetzt, so fördert das die Selbstheilungsmechanismen des Körpers. So erspart man den Kindern in vielen Fällen die Einnahme von Medizin, die chemisch hergestellt wird und die entsprechende Nebenwirkungen mit sich bringt. Kindern sollte man täglich nur wenige Tropfen der Bachblüten verabreichen. Die genaue Dosierungsanweisung befindet sich entweder auf dem Etikett des Fläschchens oder steht im Beipackzettel. Durch kontinuierliche Einnahme wird eine Besserung erreicht, zum Beispiel bei Nervosität oder Einnässen. Bachblüten wachsen an ganz bestimmten Stellen, die vor vielen Jahren von einem britischen Arzt namens Bach definiert wurden. Sie geben, so die These, Schwingungen an das Wasser ab. Dieses Wasser wird mit Alkohol vermischt. Kinder erhalten davon eine äußerst geringe Menge. Die Bachblüten werden aus kleinen Apothekerfläschchen tropfenweise verabreicht. Bachblüten werden bei Kindern eingesetzt, wenn feststeht, dass es sich um keine organische Krankheit handelt. Auch Kinder verspüren Leistungsdruck, beispielsweise bei Klassenarbeiten. Durch die Einrichtung von Ganztagsschulen sind die Kinder eine lange Zeit von den Eltern getrennt. Die Kinder empfinden einen Schulalltag von morgens bis zum späten Nachmittag oftmals als zu lang. Unzufriedenheit und Kummer machen sich im Verhalten bemerkbar. Auch hier können Bachblüten für seelische Ausgeglichenheit sorgen. Seelische Probleme wirken sich oftmals auf die Organe aus. So sind auch vorbeugend Bachblüten bei Kindern einsetzbar.