Veröffentlicht am 24.09.2012 10:18

Auf der Wiesn immer flüssig

Der „ZasterLaster” der Münchner Bank ist ausgefallener Geldautomat auf drei Rädern, der sich direkt hinter der Ochsenbraterei befindet. (Foto: pi)
Der „ZasterLaster” der Münchner Bank ist ausgefallener Geldautomat auf drei Rädern, der sich direkt hinter der Ochsenbraterei befindet. (Foto: pi)
Der „ZasterLaster” der Münchner Bank ist ausgefallener Geldautomat auf drei Rädern, der sich direkt hinter der Ochsenbraterei befindet. (Foto: pi)
Der „ZasterLaster” der Münchner Bank ist ausgefallener Geldautomat auf drei Rädern, der sich direkt hinter der Ochsenbraterei befindet. (Foto: pi)
Der „ZasterLaster” der Münchner Bank ist ausgefallener Geldautomat auf drei Rädern, der sich direkt hinter der Ochsenbraterei befindet. (Foto: pi)

O'zapft is! Am Samstag, 22. September, startete das Münchner Oktoberfest. Nach fast 365 Tagen des Wartens können sich nun die Münchner auf ihre Oktoberfest-Maß, Lebkuchenherzen und gebrannte Mandeln freuen. Damit all diese Wünsche in Erfüllung gehen und auch im Bierzelt heuer niemand auf dem Trocknen sitzt, hat die Münchner Bank für Geldautomaten auf der Wiesn und in den Zelten gesorgt.

Die „Bier-Bank“ der besonderen Art

Auf dem Oktoberfest verbreitet nun der „ZasterLaster“ ganz in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle „Theresienwiese“ italienisches Flair. Der Geldautomat auf drei Rädern sorgt direkt hinter der Ochsenbraterei für das nötige Kleingeld. Und das ist wichtig, denn ob Bier oder Wein – bei allem Flüssigen muss der Genießer flüssig bleiben. Das gilt auch für den Spaß im Wiesenzelt. Ist der Geldbeutel hier plötzlich leer, füllen die Geldautomaten im Augustinerzelt, im Hippodrom oder im Schottenhamel das Portemonnaie gleich wieder auf.

So leistet das Münchner Traditionsunternehmen gleich vierfach seinen Beitrag zur guten Stimmung auf dem Oktoberfest, denn mit dem „ZasterLaster“ auf der Theresienwiese und den drei Festzelt-Geldautomaten ist der Ärger ums liebe Geld in diesem Jahr von vornherein ausgeschlossen.

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