Was wäre ein Sommerfest oder eine Geburtstagsfeier auf dem Lande ohne einen der saftigen, cremigen oder herzhaften Kuchen? Schon seit Urgroßmutterzeiten zaubern die Bäuerinnen auf dem Land aus der einfachen Grundzutat - dem Mehl - leckerste Kuchen. Noch immer gilt, das etwas Selbstgebackenes, das meist seinen Ursprung in überlieferten regionalen Rezepten hat, einfach am besten schmeckt. Dabei sind die Variationen unzählbar und je nach Region gibt es eine besondere Köstlichkeiten, die es zu entdecken gilt, sei es eine Friesentorte mit viel Sahne und Pflaumenmus, die einfache in Butterschmalz herausgebackene bayerische „Auzogne” oder ein Strudel, der nicht immer süß sein muss.
Die junge bayerische Konditorenmeisterin Maria Pilch bietet in ihrem Koch-Bilder-Verführbuch „Backen wie auf dem Land” über 100 Rezepte für Backwaren, wie sie heute auf dem Land gebacken werden. Sie informiert über die verschiedenen Zutaten und gibt praktische und leicht verständliche Anleitungen. Anschaulich wird die Herstellung der verschiedenen Teige gezeigt und so auch für Backanfängerinnen nachvollziehbar.”Die Mühe und Liebe, die man in einen Kuchen oder ein Gebäck steckt, schmeckt man später auch. In meinem Buch entdeckt man sicher altbekannte Rezepte, aber auch viele eue Ideen und Variationen, brauchbare Tipps und vielleicht die eine oder andere Geschichte zum Schmunzeln”, so die Landbäckerin.
Ein Buch voller Authentizität, weil es von einer Frau geschrieben ist, die ländliches Lebensumfeld, provessionellen Sachverstand, sowie Leidenschaft zum Backen perfekt vereint.
Wir verlosen Exemplare des Titels, Einfach eine Email senden an gewinne@wochenanzeiger-muenchen.de , Stichwort „Backen” unter der Angabe Ihrer Anschrift, Einsendeschluss ist 18.04.2012, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.