Veröffentlicht am 29.02.2012 15:01

Schmuck - Zierde und Wertanlage zugleich

Ein Diamant ist unvergänglich. In Zeiten unsicherer Investments ist diese Aussage wahr wie nie und Schmuck ist nicht nur eine schöne, sondern auch sichere Geldanlage (Foto: istockphoto.com/ProArtWork)
Ein Diamant ist unvergänglich. In Zeiten unsicherer Investments ist diese Aussage wahr wie nie und Schmuck ist nicht nur eine schöne, sondern auch sichere Geldanlage (Foto: istockphoto.com/ProArtWork)
Ein Diamant ist unvergänglich. In Zeiten unsicherer Investments ist diese Aussage wahr wie nie und Schmuck ist nicht nur eine schöne, sondern auch sichere Geldanlage (Foto: istockphoto.com/ProArtWork)
Ein Diamant ist unvergänglich. In Zeiten unsicherer Investments ist diese Aussage wahr wie nie und Schmuck ist nicht nur eine schöne, sondern auch sichere Geldanlage (Foto: istockphoto.com/ProArtWork)
Ein Diamant ist unvergänglich. In Zeiten unsicherer Investments ist diese Aussage wahr wie nie und Schmuck ist nicht nur eine schöne, sondern auch sichere Geldanlage (Foto: istockphoto.com/ProArtWork)

An schönem Schmuck erfreuen sich nicht nur Damen wie Herren: Gold, Silber und Edelsteine sind auch eine beständige Wertanlage. Gerade in Zeiten der Finanzkrise investieren viele Menschen lieber in greifbare Gegenstände statt in ominöse Zertifikate oder Aktienfonds. Ob man zeitlose Schmuckstücke wie den berühmten Diamantring wählt oder aktuell angesagte Stücke, ist in erster Linie Geschmackssache. Auf jeden Fall sollte man Schmuck möglichst mit Echtheitszertifikat bei seriösen Anbietern erwerben. Das kann der Juwelier vor Ort oder auch ein seriöser Onlineshop sein.

Zu den Schmuckklassikern zählen Ringe, Ketten, Armreife und Ohrringe aus Gold oder Silber, die gegebenenfalls durch Edelsteine, Halbedelsteine und Perlen aufgewertet werden. Etwas ausgefallenere Materialien sind Platin und Weißgold. Wichtig ist, dass der Schmuck zur Persönlichkeit passt. Nicht selten gibt man durch das Tragen bestimmter Stücke sogar ein Statement ab: Der Cocktailring zum Beispiel wurde in den 20er Jahren von Frauen getragen, die während der amerikanischen Prohibition trotzdem an Cocktailpartys mit Alkoholausschank teilnahmen. Und homosexuelle Männer drückten ihre Neigung in den 70er Jahren durch das Tragen eines Ohrrings am rechten Ohr aus.

Nicht nur Kleider machen also Leute, sondern auch Schmuck. Kein Wunder, dass aktuelle Schmucktrends der Mode folgen und farblich darauf abgestimmt sind. 2012 etwa stehen bei den Designern Pastellfarben hoch im Kurs, weshalb dazu passende Schmucktücke aus Rosenquarz angesagt sind. Als bewusste Kontrapunkte zur Kleidung in sanften Farben liegen Kollektionen in Neonfarben im Trend. Steine und Perlen in sattem Orange, Violett oder Grün funkeln an Hals, Armgelenk und Finger, wobei gilt: der Mix macht’s. Frau kann durchaus mehrere Spangen, Kettchen und Edelsteinarmbänder gleichzeitig tragen. Dezenter und eleganter sind Schmuckstücke aus anthrazitfarbenem Achat und Sterling Silber, mit denen man in diesem Jahr ebenfalls nichts falsch machen kann.

Männer hatten mit der goldenen oder silbernen Armbanduhr lange ein absolutes Lieblingsschmuckstück und eventuell noch eine Grundausstattung für die Garderobe, bestehend aus Manschettenknöpfen und Krawattennadel. Mittlerweile schmücken sich auch die Herren gerne mit Ketten, Ringen oder sogar auch beidseitig getragenen Ohrringen. Auch hier bedienen die Schmuckdesigner von opulent bis dezent jede persönliche Vorliebe.

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