Das jährliche Rennen um den Kegelpokal der Jungen Union (JU) Allach-Untermenzing, gestiftet vom Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden der CSU, Josef Schmid, war wieder ein voller Erfolg. Beim Turnier in der Kegelbahn des Vereinsheims Allach konnten sich dieses Jahr die ehemaligen „Franziskanerbrüder“, die sich dieses Mal in Anlehnung an die Gewinner des letztjährigen Turniers den Namenszusatz „Willi-Killer“ gaben, durchsetzen.
Die Silbermedaille erkämpfte sich der TSV Allach 09, im Spiel um Platz drei schoben sich die Vorjahressieger, die „Willi-Kegler“ zur Bronzemedaille. Den letzten Platz belegte die JU Allach-Untermenzing.
Bei der Siegerehrung nahm sich Josef Schmid Zeit für die jungen Teilnehmer, gab einen Schwank aus dem Polit-Leben Münchens zum Besten und erläuterte einige Fragen zum Olympia-2018-Aus. Außerdem war es Schmid ein Anliegen, das Engagement der JU zu würdigen: „Ich bin stolz darauf, dass die JU in unserem Stadtteil so aktiv ist und sich für ihre Ziele so beherzt einsetzt.“ Die JU hatte Anfang Juni einen politischen Event in der Schießstätte mit rund 100 Gästen organisiert und so den Allacher und Untermenzinger Bürgern ermöglicht, sich über aktuelle Themen der bayerischen Politik zu informieren.
Florian Sperl, langjähriger Organisator und Vorsitzender der JU Allach-Untermenzing war nach dem Turnier zufrieden wie jedes Jahr: „Wunderbar, dass wieder vier Mannschaften aus Allach-Untermenzing vertreten waren. Das Turnier bietet die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und nebenbei eine super Gaudi zu haben!“ Natürlich wird die Junge Union Allach-Untermenzing im Jahr 2011 wieder zum traditionellen Kegelrennen laden.