Veröffentlicht am 19.07.2011 11:51

Gute Seele der Vorwiesn: der Wiesnrat

Der traditionelle Einzug aufs Festgelände an der Silberdistelstraße im vergangenen Jahr. Die Wiesnräte haben auch für die kommenden Vorwiesn  vom 28. Juli bis 2. August für die richtige Mischung aus Tradition und  <br>Gaudi gesorgt. (Foto: US (Archiv))
Der traditionelle Einzug aufs Festgelände an der Silberdistelstraße im vergangenen Jahr. Die Wiesnräte haben auch für die kommenden Vorwiesn vom 28. Juli bis 2. August für die richtige Mischung aus Tradition und
Gaudi gesorgt. (Foto: US (Archiv))
Der traditionelle Einzug aufs Festgelände an der Silberdistelstraße im vergangenen Jahr. Die Wiesnräte haben auch für die kommenden Vorwiesn vom 28. Juli bis 2. August für die richtige Mischung aus Tradition und
Gaudi gesorgt. (Foto: US (Archiv))
Der traditionelle Einzug aufs Festgelände an der Silberdistelstraße im vergangenen Jahr. Die Wiesnräte haben auch für die kommenden Vorwiesn vom 28. Juli bis 2. August für die richtige Mischung aus Tradition und
Gaudi gesorgt. (Foto: US (Archiv))
Der traditionelle Einzug aufs Festgelände an der Silberdistelstraße im vergangenen Jahr. Die Wiesnräte haben auch für die kommenden Vorwiesn vom 28. Juli bis 2. August für die richtige Mischung aus Tradition und
Gaudi gesorgt. (Foto: US (Archiv))

„Die Vorbereitungen für unser Pasinger Volksfest sind fast abgeschlossen“, vermeldete Wiesnrat Georg Felbermayr vom Vorstand der ARGE Pasinger Vereine. Als Veranstalter und Organisator des Festes ist die ARGE stolz darauf, dass das mittlerweile siebte Volksfest reibungslos funktioniert. „Im Laufe der letzten Jahre haben wir viel in Sachen Organisation dazu gelernt. Das hilft uns natürlich jetzt sehr.“

Festwirte, Bands, Fahrgeschäfte, aber auch Behörden und Polizeiinspektion Pasing – alle tragen zum Gelingen der Pasinger Vorwiesn bei. „Mittlerweile sind wir mit unseren Partnern eben ein eingespieltes Team und auch die Zusammenarbeit mit der Polizei und den Behörden läuft reibungslos. Wir freuen uns schon auf das Pasinger Volksfest 2011 und hoffen auf schönes Wetter und viele Besucher“, meinte auch Toni Hinkofer, zweiter Vorstand der ARGE und ebenfalls Mitglied im Wiesnrat.

Mehrere Monate habe der Wiesnrat an der Organisation gefeilt, so Hinkofer. „Frühzeitig müssen das Festprogramm geplant, die Verhandlungen mit dem Festwirt und den zuständigen Behörden geführt, die Musikbands für das Festzelt ausgewählt, die notwendigen Genehmigungen eingeholt und die entsprechende Werbung organisiert werden.“

Letzte Arbeiten vorm Fest

Insgesamt neun Mitglieder zähle der Wiesnrat. „Alle arbeiten ehrenamtlich“, betonte Felbermayr. Für die Wiesnräte sei es Motivation genug, durch das Volksfest eine Möglichkeit zur Identifikation und Verbundenheit mit dem Stadtteil Pasing auch und vor allem für die junge Generation zu schaffen“, erklärte er.

Kurz vor Beginn der Vorwiesn stehen die letzten Arbeiten an: Aufstellen der Drängelgitter, Anlegen des Radlparklatzes, Vorbereiten des Bodens für die Fahrgeschäfte. „In den nächsten Tagen beginnen wir mit dem Aufbau des Festzelts durch Wirtsfamilie Widmann aus Freising sowie der Fahrgeschäfte und Stände durch die Schausteller“, so Hinkofer.

Früher hätte zusätzlich ein Kabel für den provisorischen Anschluss an das öffentliche Stromnetz über große Distanz verlegt werden müssen. „Zum Glück haben wir jetzt einen festen Stromanschluss. Das erleichtert unsere Arbeit immens.“ Und auch nach dem Fest wartet viel Arbeit auf die Wiesnräte. „Aber daran wollen wir noch nicht denken“, meinte Felbermayr. „Jetzt freuen wir uns auf die Vorwiesn. Erstmalig feiern wir sechs Tage lang!“

north