Veröffentlicht am 11.01.2011 09:35

„Danke, Aubing!“

Sichtbare Spuren habe das Festjahr hinterlassen, erklärte der Fördervereinsvorsitzende Klaus Bichlmayer (rechts) in seiner Silvesterrede. Gemeint sind damit zum Beispiel die Haustafeln, die er im April gemeinsam mit Werner Dilg und Barbara Sajons vorstellte. (Foto: ES)
Sichtbare Spuren habe das Festjahr hinterlassen, erklärte der Fördervereinsvorsitzende Klaus Bichlmayer (rechts) in seiner Silvesterrede. Gemeint sind damit zum Beispiel die Haustafeln, die er im April gemeinsam mit Werner Dilg und Barbara Sajons vorstellte. (Foto: ES)
Sichtbare Spuren habe das Festjahr hinterlassen, erklärte der Fördervereinsvorsitzende Klaus Bichlmayer (rechts) in seiner Silvesterrede. Gemeint sind damit zum Beispiel die Haustafeln, die er im April gemeinsam mit Werner Dilg und Barbara Sajons vorstellte. (Foto: ES)
Sichtbare Spuren habe das Festjahr hinterlassen, erklärte der Fördervereinsvorsitzende Klaus Bichlmayer (rechts) in seiner Silvesterrede. Gemeint sind damit zum Beispiel die Haustafeln, die er im April gemeinsam mit Werner Dilg und Barbara Sajons vorstellte. (Foto: ES)
Sichtbare Spuren habe das Festjahr hinterlassen, erklärte der Fördervereinsvorsitzende Klaus Bichlmayer (rechts) in seiner Silvesterrede. Gemeint sind damit zum Beispiel die Haustafeln, die er im April gemeinsam mit Werner Dilg und Barbara Sajons vorstellte. (Foto: ES)

Mit einer bestens besuchten, öffentlichen Silvesterfeier auf der Belandwiese, einschließlich beeindruckendem Feuerwerk, fand das Festprogramm „1000 Jahre ersturkundliche Erwähnung Aubing“ nun seinen krönende Abschluss. Dieses Festprogramm mit rund 100 Veranstaltungen hatte zirka 20.000 Menschen aus Aubing und dem ganzen Stadtbezirk für die geschichtlichen Hintergründe interessiert und sie mit so manchen kulturellen Höhepunkten begeistert. Überwiegend koordiniert und mitorganisiert wurden die vielen Programmpunkte vom „Förderverein 1000 Jahre Urkunde Aubing e.V.“. Dessen Vorsitzender Klaus Bichlmayer verabschiedete als Sprecher des Festkomitees an Silvester das Jubiläumsjahr mit folgenden Worten: „Schee, dass gwe'n is. Danke, Aubing!“.

Sichtbar und dauerhaft

Der Aubinger Geschichtspfad, die neuen Haustafeln, die Hofnamenschilder, die zusätzlichen Informationen an vielen Straßenschildern und der 1000-Jahre-Stein am Pfarrerbergl hätten Aubing sichtbar und dauerhaft verändert, betonte Bichlmayer: „Wir sind sehr dankbar dafür, dass die Arbeit des Festkomitees und des Fördervereins von der Stadt, dem Bezirksausschuss, von vielen Vereinen und den Kirchengemeinden so kräftig gefördert wurde – und dass so viele Leute mitgemacht haben.“ Dankenswerterweise hätten sich alle Beteiligten um eine „friedliche und respektvolle Zusammenarbeit“ bemüht.

„Aubing war in diesem Jahr in aller Munde und hat als Teil der Stadt neues Ansehen gewonnen“, ist sich Klaus Bichlmayer sicher: „Ausgestattet mit diesem Selbstbewusstsein sollten wir deshalb nicht nachlassen, uns für unseren Ort am Rande der Großstadt München einzusetzen – und das Leben hier so zu gestalten, dass wir und die nachfolgenden Generationen Aubing gern als Heimat bezeichnen.“

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