Veröffentlicht am 17.05.2010 15:03

Zu viele Ameisen

Der so genannte Abenteuerspielplatz an der Mainaustraße im Westkreuz ist momentan wegen der Ameisenplage bei Eltern mit Kleinkindern nicht sehr beliebt. (Foto: Eva Schraft)
Der so genannte Abenteuerspielplatz an der Mainaustraße im Westkreuz ist momentan wegen der Ameisenplage bei Eltern mit Kleinkindern nicht sehr beliebt. (Foto: Eva Schraft)
Der so genannte Abenteuerspielplatz an der Mainaustraße im Westkreuz ist momentan wegen der Ameisenplage bei Eltern mit Kleinkindern nicht sehr beliebt. (Foto: Eva Schraft)
Der so genannte Abenteuerspielplatz an der Mainaustraße im Westkreuz ist momentan wegen der Ameisenplage bei Eltern mit Kleinkindern nicht sehr beliebt. (Foto: Eva Schraft)
Der so genannte Abenteuerspielplatz an der Mainaustraße im Westkreuz ist momentan wegen der Ameisenplage bei Eltern mit Kleinkindern nicht sehr beliebt. (Foto: Eva Schraft)

Unter einer regelrechten Ameisenplage leiden die Kinder und ihre erwachsenen Begleiter beim Besuch des so genannten Abenteuerspielplatzes im Westkreuz, der im kleinen Park an der Mainaustraße in einer Senke liegt. Deshalb stellte Monika Assal (SPD), Kinderbeauftragte des Bezirksausschusses Aubing-Lochhausen-Langwied, den Antrag, dieser Spielplatz solle in das neue, eintägige Ameisenbekämpfungsprogramm des Referates Gartenbau aufgenommen werden.

Josef Assal (SPD), BA-Vorsitzender und Stadtrat, erklärte auf eine Frage von Dagmar Mosch (Bündnis 90/Die Grünen), dass bei diesem Pilotprojekt der Kampf gegen die Ameisen zwar mit einem Gift durchgeführt werde, dass dieses jedoch nach 24 Stunden „rückstandsfrei weg“ sei. Nachdem Christa Schlierenkämpfer (SPD) erzählt hatte, es gebe auf der Bezirkssportanlage beim SV Aubing ebenfalls Probleme mit Ameisen, betonte auch CSU-Fraktionssprecher Sebastian Kriesel: „Wir finden den Antrag sehr gut. Wenn eine Ausweitung der Ameisenbekämpfung kommt, soll diese auf alle Spielplätze in unserem Stadtbezirk ausgedehnt werden.“ Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

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