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SPD lud zur Monatsversammlung
Moosach · In Sachen Miete
Moosach/München · »Zur Sache: Miete« – Unter diesem Titel lud die Moosacher SPD zu ihrer Februarversammlung in den »Alten Wirt«. Die Vorsitzende des Münchner Mietervereins, SPD-Stadträtin Beatrix Zurek, äußerte deutliche Kritik an dem Vorhaben der Bundesregierung, die Kündigungsfristen zuungunsten der Mieter zu ändern: »Werden die Fristen für die kündigenden Vermieter verkürzt, geraten die Mieter, vor allem im Ballungsraum München, unter großen Zeitdruck bei der Suche nach einer passenden, bezahlbaren neuen Wohnung.«
- München · Mietersorgen
Themenseite zum Verkauf von GBW-Wohnungen
Würden die Fristen für die kündigenden Mieter verlängert, zum Beispiel,
weil sie berufsbedingt umziehen müssten, gerieten sie in Gefahr, so Beatrix
Zurek weiter, für einige Monate für die alte und zugleich für die neue Wohnung
Miete zahlen zu müssen.
Ein Problem für München mit seinem hohen Mietniveau und knappen Wohnungsangebot
sah die Mietervereinsvorsitzende auch in der Kombination von turnusmäßigen
Mieterhöhungen (bis zu 20 Prozent alle drei Jahre) und zusätzlichen Mieterhöhungen
durch Umlage von Modernisierungskosten. Dabei sei die Notwendigkeit von
Modernisierungen, vor allem zur Energieeinsparung, unbestritten. Nötig sei
es aber, über eine Senkung der Mieterhöhungsbegrenzung nachzudenken und
energetische Modernisierungen mit höheren staatlichen Zuschüssen zu fördern.
Auf die aktuelle Situation der rund 10000
Münchner Landesbank-Wohnungen (GBW) angesprochen, die demnächst
verkauft werden müssen (340 davon allein in Moosach), meinten die Stadträte
Zurek und Reissl: »Das auch von der Bayerischen Staatsregierung mit zu verantwortende
Missmanagement der LB darf nicht zu Lasten der Mieter gehen, der Verkauf
muss unter Festschreibung der geltenden Mietverträge nur an sozial verantwortlich
handelnde Investoren erfolgen.«
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