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Im Gespräch mit Quirin Moll, Mittelfeld
Unterhaching · Interview zum Spiel gegen Münster und ein Blick auf RB Leipzig
Quirin Moll, Mittelfeld
Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Quirin Moll gesprochen.
- SpVgg Unterhaching
Themenseite zu Spielvereinigung Unterhaching (3. Bundesliga Fußball) - SpVgg verliert das wichtige Kellerduell in Burghausen – und trifft jetzt
auf den Aufstiegsfavoriten RB Leipzig
Artikel vom 18.03.2014: Die Hachinger Abstiegssorgen werden immer größer
Zurück zum Spielbericht SpVgg Unterhaching:
Herr Moll, die Mannschaft hatte am Montag trainingsfrei. Was kann das nach den vielen Rückschlägen der vergangenen Wochen bringen?
So ein freier Tag tut uns allen ganz gut. Da können wir mal die Köpfe frei bekommen und viel darüber nachdenken, woran es denn gelegen hat. Wichtig ist aber auch, dass wir uns physisch regenerieren können.
Wie schwer fällt es in dieser Situation, den Tabellenstand auszublenden?
Den Tabellenstand kann man nur schwer ausblenden. Wir wissen aber, dass wir noch alles in der eigenen Hand haben. Wir spielen noch gegen Elversberg und Kiel. Das sind zwei Duelle, die wir gewinnen müssen.
Beim Heimspiel gegen Münster haben einige Hachinger Fans »Nie mehr 3. Liga« gesungen. Haben Sie dafür Verständnis?
Ich habe mitbekommen, dass es ein paar negative Stimmen von den Fans gab. Ich denke aber, das ist in so einer Situation ganz normal. Das müssen wir voll und ganz ausblenden. Wir müssen zusammenhalten.
Am Samstag gastiert mit RB Leipzig auch noch ein Aufstiegskandidat im Sportpark. Woran muss die Mannschaft bis dahin am meisten arbeiten?
Wichtig ist, dass wir hinten gut stehen und keine dummen Tore bekommen. Wir müssen daran arbeiten, auch vorne mehr Druck auszuüben. Wir müssen den Gegner zu Fehlern zwingen, damit wir auch mal wieder die Tore schießen.
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