Im Gespräch mit Andreas Voglsammer, Angriff

Interview zum letzten Spiel

FC Bayern-Verteidiger Rafinha (Mitte) fieberte mit den Hachinger Volleyballern. 	Foto: Verein

FC Bayern-Verteidiger Rafinha (Mitte) fieberte mit den Hachinger Volleyballern. Foto: Verein

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Andreas Voglsammer gesprochen.

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Sie sind mit fünf Treffern Hachings erfolgreichster Torschütze. Warum hat es in Elversberg nicht zu einem Tor gereicht?

Im Prinzip ist es egal, wer bei uns die Tore macht. Das Wichtige ist, dass wir die Punkte holen und im besten Fall auch den Sieg einfahren. In Elversberg hätte ich aber mein Tor machen können, vor allem bei einer Kopfballchance.

Ist das 1:1 ein gewonnener Punkt oder sind es zwei verlorene Punkte?

Wenn man die Torchancen anschaut, waren es natürlich zwei verlorene Punkte. Aber wenn man erst so spät den Ausgleich macht, dann muss man auch mit dem einen Punkt zufrieden sein.

In Elversberg konnten sich die Hachinger Fans mal bei einem Auswärtsspiel lautstark bemerkbar machen. Hat Sie das überrascht?

Wir wissen, dass wir gute Fans haben, die uns immer unterstützen. Wenn sie auch bei Auswärtsspielen Stimmung machen, freut uns das natürlich. Ich bekomme relativ wenig mit, weil ich so fokussiert bin.

Wie sehr schmerzt es, dass Sie gegen Stuttgart II wegen ihrer fünften Gelben Karte gesperrt sind?

Natürlich ist es nicht schön, wenn man nicht helfen kann. Aber ich werde von außen die Daumen drücken und vielleicht kann ich vorher noch den einen oder anderen Tipp geben. Wir haben aber genügend Qualität, um das Spiel trotzdem zu gewinnen.

Artikel vom 05.11.2013
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